Beichte #00041935

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Fremdgehen Habgier Düsseldorf


Verliebt in die Professorin. Ich muss beichten, dass ich in eine berühmte Professorin verliebt bin. Ich stalke sie nicht oder so. Ich bin verknallt in die Dame, da sie in mein Beuteschema passt. Leider laufen wir uns regelmässig über den Weg oder ich sehe sie ab und zu in einer Bar in einer schönen NRW Stadt. Manchmal träume ich davon wie wir uns auf der Bartoilette über den Weg laufen und dann anfangen zu küssen. Diese schöne Blondine geht mir nicht mehr aus dem Kopf.
Wie gesagt, ich weiss wo sie wohnt und sich herumtreibt, würde aber niemals diese Frau stalken oder nachspionieren.
Ich bin wirklich verrückt nach ihr. Wenn ich manchmal zu Hause sitze stelle ich mir vor, wie ich mit ihr an der Bar über die Digitalisierung, IT und Zukunft diskutiere und sie dann anfängt mich zu küssen. Leider ist sie seit 2016 (mit A.W.) verheiratet. Ich muss beichten, dass ich ihre Frau beneide, aber die Frau reizt mich nicht und so wird es nie einen Dreier geben.

Beichthaus.com Beichte #00041935 vom 15.10.2019 um 18:30:13 Uhr in Düsseldorf (0 Kommentare).

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Meine Jugendliebe und die Drogen

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Drogen Liebe Gesundheit Berlin

Ich (m/23) werde nächste Woche meine Freundin (23) heiraten. Wir stammen beide aus Berlin, einem nicht sonderlich guten Stadtteil, sind zusammen zur Schule gegangen und wohnten in der selben Straße. Wir stammen beide aus einem katastrophalen Elternhaus, unsere Mütter waren beide alleinerziehend. Meine Mutter war Alki, konnte es aber immer gut vor anderen verstecken, außer vor mir , ihre Mutter war gewalttätig und hatte mit Drogen zu kämpfen. Jedenfalls besuchten wir beide zusammen die weiterführende Schule und gingen in die selbe Klasse. Wir gingen meist zusammen zur Schule und auch wieder zurück , saßen in der Klasse stets nebeneinander. Da wir beide zu Hause die selben Probleme hatten, haben wir oft nachmittags gemeinsam Dinge erlebt. Sind um die Häuser gezogen, haben Musik gehört, heimlich die ersten Zigaretten probiert, Süßigkeiten mitgehen lassen und all das was 10- bis 11-Jährige so machen.

Wir waren wie Pech und Schwefel, nichts konnte uns trennen und wir waren beide 12 Jahre alt, als wir uns das erste mal küssten. Ich glaube, für meine damaligen Verhältnisse war ich ganz schön verknallt und habe mich gefühlt wie ein König. Wir genossen die Zeit miteinander , unsere Mütter durften nichts wissen, da Beide wahrscheinlich an die Decke gegangen wären.

Jedenfalls verstrich die Zeit, wir wurden älter und erreichten das 14. Lebensjahr. Wie man mit 14 halt neugierig ist, gehörten Zigaretten mittlerweile zum Alltag. Da wir öfters Kontakt zu älteren hatten kamen schnell bestimmte Substanzen wie Cannabis und Alkohol in unsere Hände. Somit konnten wir also auch den ersten Vollrausch und die ersten Joints in unseren jungen Jahren abhaken. Wir führten mittlerweile eine sehr normale Beziehung, immer noch verheimlicht von unseren Müttern. Wir verbrachten unsere freie Zeit oft draußen kifften und rauchten und bemitleideten uns mehr oder weniger selbst. Ein paar Pillen kamen hinzu. Was es war? Keine Ahnung. Ich denke es war MDMA. Wir haben es einfach genommen. Ich jedenfalls war mit meinen 14 recht schnell so vernünftig zu erkennen , dass ich besser die Finger davon lassen sollte. Meine Freundin fand jedoch gefallen.

Sie war geflasht vom Rausch und konnte nicht genug bekommen und begann alles was sie kriegen konnte zu probieren . Da war sie 15 . Ich war nicht immer dabei , da ich auch das kiffen wieder aufgegeben hatte und mich lieber mit Musik beschäftigte als ihr zuzugucken wie sie sich zudröhnte. Wir lebten uns auseinander, da sie mittlerweile fast täglich drauf war und kaum noch in der Schule erschien , wenn dann nur um zu schlafen. Sie gefiel mir auch nicht mehr so gut wie am Anfang. Müde Augen, Augenringe und sie roch nicht immer gerade frisch. Dann im Winter - wir waren 16 - hat sie das erste Mal Heroin genommen. Ich war am selben Abend bei ihr und fand ein Drecksloch von Wohnung vor, ihre Mutter war wohl seit Wochen nicht mehr da und sie lag abgeschossen wie ein totes Tier in der Küche und gab nur noch laute von sich. Mir drehte es den Magen um. Ich kotzte und heulte und versuchte sie zur Besinnung zu bekommen, ohne Erfolg. Der RTW brachte sie in die Klinik und da hab ich sie zuletzt gesehen. Das war ein halbes Jahr vor Schulende.

Ich machte einen recht passablen Abschluss und wusste seit dem Drogenvorfall: ich will hier weg . Jedenfalls, ich mache es kurz, bewarb ich mich auf alle möglichen Berufe und bekam eine Stelle als Krankenpfleger in NRW. Mir recht. Weit genug weg von dieser Stadt, die ich mittlerweile so sehr hasste, einer besoffenen Mutter und meiner Liebe die irgendwo Dreck in sich pumpte. Ich wohnte im Wohnheim, die Jahre vergingen wie im Flug, ich fand Freunde ohne Drogen und Sauf Exzesse, engagierte mich im Klinikum und legte mit fast 20 Jahren ein super Exam auf den Tisch. Das einzige was mich jedoch nie in Ruhe ließ waren meine Gedanken an meine Freundin. Was machte sie ? Ging es ihr gut? Lebt sie noch?

Aber ich stürzte mich in die Arbeit und versuchte meine Vergangenheit zu vergessen. Eines Tages jedoch, ich war 21, bekam ich Post. Meine Mutter war verstorben. Besoffen morgens um 8 ist sie vor einen LKW gerannt. Also ging's für mich nochmal nach Berlin. Beerdigung organisieren und Wohnung auflösen. Zwei Wochen war ich dort um am letzten Wochenende meine Mutter beizusetzen. Nur ich, der Pfarrer und die Bestatter. Was für eine jämmerliche Beerdigung. Am nächsten Tag wollte ich die Stadt wieder verlassen, ging aber abends noch mal zum Haus meiner Mutter um Abschied zu nehmen, auch wenn ich sie immer ablehnte. Ich konnte es nicht fassen - wen traf ich am Haus? Meine Jugendliebe.

Ich erkannte sie nicht direkt, aber sie sprach mich direkt an. Gut sah sie aus, nicht dieses zugedröhnte Wrack das ich damals in Berlin zurück gelassen hatte. Kurven hatte sie bekommen, die Haare gepflegt, aber an ihrer Haut sah man deutlich was sie ihrem Körper in den Jahren zugefügt hatte. Wir verabschiedeten uns von meiner Mutter und besuchten eine kleine Bar in der Innenstadt und genossen den Abend. Es war wie früher, wir hatten Spaß, lachten und erzählten. Dann wurde es ernst . Sie erzählte mir was sie mitgemacht hat. Von all den Drogen, Krankenhaus Aufenthalten, Arrestzellen, Entzug, Überdosis, Intensivstation und kaum draußen wieder Drogen. Dann der Kollaps, wieder Intensiv, Entzug und erneut wochenlang Klinik, den Körper wieder aufbauen. Dann Wohngruppe und Integration in den Alltag zurück . Ihr Körper sei ein Wrack sagte sie. Die Arme vernarbt, die Zähne seien nicht mehr echt, die Lunge geschädigt , das Herz geschwächt, die Nieren, die Leber, Medikamente jeden Tag, was für die Organe und Schlafmittel für die Nacht. Ich war geschockt. Jeden Tag sah ich auf der Arbeit menschliche Abgründe und das hübsche Mädchen mir gegenüber hat eine körperliche Verfassung wie ein Rentner ohne das man es großartig sieht.

Aber gut, unsere Wege trennten sich wieder, fürs Erste. Wir sahen uns nun wieder an den freien Wochenenden und genossen die Zeit miteinander, so wie früher. Einige Monate später und mit Hilfe ihrer Wohngruppe baute ich ein Umfeld für sie in NRW auf . Ich zog aus der Stadt raus in eine ländliche Gegend und fand eine schöne Wohnung mit Garten, reduzierte meine Stunden im Krankenhaus und war bereit SIE abzuholen. Sie war nervös, aber freute sich aufs Neue. Jedenfalls hat sie sich hier gut eingelebt, hat ihren Betreuer stets zur Verfügung und zufrieden mit den Aufgaben die sie hat.

Arbeiten ist leider nicht möglich bei ihr. Sie muss mittlerweile zwei Mal die Woche zur Dialyse, da ihre Nieren hinüber sind. Die Lunge pfeift bei zu viel Anstrengung und das Herz wird auch nicht besser. Ich arbeite fürs Geld und es freut mich von Herzen nach dem Dienst nach Hause zu kommen und zu sehen das sie im Garten ein paar Blumen gepflanzt hat und sich daran erfreut. Wir genießen jeden Moment, denn unsere Zeit ist knapp. Laut den Ärzten wird sie wahrscheinlich das 50. Lebensjahr nicht erreichen. Unsere gemeinsame Zeit ist das höchste gut das wie haben.

Wir wollen auch Kinder, aber die Ärzte sagen, dass sie die Geburt wahrscheinlich nicht überleben wird. Ich bin stolz auf diese junge Frau die bald meine Ehefrau sein wird! Aber ich habe furchtbare Angst wenn sie nicht mehr ist. Warum ich das hier geschrieben habe? Da keiner in unserem Freundeskreis weiß was wir durchgemacht haben, außer mein bester Kumpel. Wir wollen nicht, dass sich die Leute das Maul zerreißen, sondern Zeit für uns, Zeit die uns noch bleibt. Danke euch für eure Aufmerksamkeit. Es hat mir viel Energie gekostet das hier zu verfassen. Ich heule wie ein kleines Kind.

Beichthaus.com Beichte #00041586 vom 03.10.2018 um 22:36:21 Uhr in Berlin (34 Kommentare).

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Brillen sind hässlich!

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Eitelkeit Hass Gesellschaft NRW

Ich hasse jegliche Art von Brillen. Während es vor einigen Jahren noch verpönt war, sein Nasenfahrrad öffentlich zur Schau zu stellen, ist es seit Anbruch des Hipster-Zeitalters zur Normalität geworden, sein Gesicht mit überdimensionalen Drahtgestellen zu verschandeln. Es kann mir niemand, wirklich niemand erzählen, dass er sowas ernsthaft schön findet. Nicht umsonst sind Nerds, Besserwisser und hässliche Entlein in Filmen ausschließlich Brillenträger. Mir blutet das Herz, wenn attraktive Menschen ihre schönen Augen hinter Glas verbergen und nur noch seelenlose Äuglein hervorblicken, die entweder stark verkleinert (Maulwurfsaugen lassen grüßen) erscheinen oder sich in Glubschaugen verwandeln.

Ich beichte, dass ich am liebsten allen Brillenträgern ihr Drahtgestell von der Nase reißen und durch diskrete Kontaktlinsen ersetzen möchte. Nicht aus Bosheit, sondern weil ich zeigen möchte, wie viel schöner ein Gesicht ohne Glaswand und Metallkonstrukt anzuschauen ist. Schade, dass unsere Krankenkassen keine Kontaktlinsen oder Laseroperationen zahlen, dann würde die Situation hierzulande anders aussehen und Brillenträger zum Auslaufmodell werden. Genauso wie diese lästige F***mann Werbung, in der zufällige Leute, ähnlich wie Castingshowteilnehmer für ein bisschen Geld vorgeführt werden.

Beichthaus.com Beichte #00041153 vom 06.04.2018 um 22:42:20 Uhr in NRW (30 Kommentare).

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Feinstrumpfhosen-Trägerinnen beim Oktoberfest

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Fetisch Begehrlichkeit Fremdgehen Last Night München

Ich stehe total drauf, wenn Frauen Feinstrumpfhosen tragen. Letzte Woche war ich beim Oktoberfest. So viele Frauen in Tracht oder Lederhose... Und fast alle hatten eine hautfarbene Strumpfhose drunter. Ein Traum. Da ist es dann schon auffällig, wenn dann Eine nicht so da rumrennt. Eine junge Frau, die irgendwann neben mir auf der Bank saß, hatte eine Jeans an, die an vielen Stellen aufgerissen war. Ich schaute oft auf ihre Beine, weil ich schon gesehen hatte, dass unter ihrer Jeans eine Strumpfhose war. Das hat sie dann irgendwann gemerkt und mich gefragt, ob etwas mit ihrer Hose sei. Ich sagte ihr, dass ich mich grade frage, ob ihre Haut so schön glänzt oder was das ist. Und sie antwortete, dass es eine Strumpfhose ist und zog dabei ihren Pulli etwas hoch und ließ mich den Bund, der oben aus der Jeans schaute, sehen. Ich war total hin und weg. Ich habe den Rest des Abends nur mit ihr geredet. Als die Zelte zugemacht haben, sind wir zusammen weg.

Sie war ganz schön angetrunken und irgendwie war ich dann mit bei ihr im Hotelzimmer. Ich habe ihr ihre Sneakers ausgezogen und dann erstmal ihre wundervollen Füße betrachtet. Die Strumpfhose war sehr transparent und unverstärkt, sodass ich sehr gut ihre perfekt pedikürten Zehen sehen konnte. War das geil. Ich begann, ihre Füße zärtlich zu massieren, was sie nach kurzer Zeit sichtlich genoss. Nach einer Weile sagte sie, dass sie jetzt eine nasse Hose hat und lächelte mich an. "Dann zieh sie halt aus", sagte ich. Und tatsächlich pellte sie sich aus ihrer Jeans. Der nächste Hammer: bis auf die Strumpfhose hatte sie nichts drunter, also keinen Slip. Das Nylon zwischen ihren Beinen war deutlich durchfeuchtet, sie war total erregt. Als sie die Strumpfhose ausziehen wollte, sagte ich ihr, dass ich es toll finden würde, wenn sie die anlässt. Sie erfüllte mir den Wunsch. Den Rest der Nacht haben wir dann mehrmals geil gefickt. Einmal hat sie geblasen und einmal hat sie es mir mit ihren bestrumpften Füßen gemacht. Und ich habe noch keine Frau getroffen, die so schnell und so oft kommt, wie sie. Das Bett war von ihrem Saft total nass... Leider mussten wir am nächsten Tag beide wieder nach Hause. Da sie in Südtirol lebt und ich in NRW werden wir uns wohl nicht so schnell wiedersehen. Und ich werde bei meiner Frau bleiben, die natürlich keine Ahnung von allem hat.

Beichthaus.com Beichte #00040433 vom 08.10.2017 um 02:22:50 Uhr in München (24 Kommentare).

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SUV-Fahrer sind verschwenderische Umweltsünder!

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Boshaftigkeit Morallosigkeit Auto & Co. NRW

Ich (m/33) hatte es sehr eilig und auf dem Parkplatz vom Baumarkt war alles besetzt. Die einzige Lücke war zu 1/3 vom benachbarten SUV zugeparkt. Er brauchte fast zwei Parkbuchten für sich allein. Ich finde die Dinger eh scheiße. So ein Auto benötigt kein Mensch. Wir sind hier nicht in Sibirien und im Gelände fährt mit so einem SUV eh keine Sau, es könnte ja etwas dran kommen. Dazu verbrauchen sie so viel Sprit, dass man damit zwei Kleinwagen betreiben könnte. Obwohl die Lücke megaeng war, parkte ich ein. Es war links und rechts kaum eine Handbreit Platz, ein Kleinwagen passte so grade eben rein. Die Tür bekam die SUV-Arschgeige auf der Fahrerseite so nicht mehr auf und das Auto daneben war auch zu nah dran. Ich bin über das Blumenbeet neben der Fahrertür getrampelt und ging ganz normal einkaufen. Später wurde ich genüsslich Zeuge, wie ein älterer, dicklicher Herr mit Anzug und Krawatte über den Kofferraum in seine spritverschwendende Monsterkarre krabbelte. Er schien sehr geübt darin und es sah aus, als täte er das nicht zum ersten Mal. Bitte vergebt mir, es war nicht nett, was ich getan habe. Ich hoffe ich konnte einen SUV-Fahrer zum Kleinwagenfahrer umkonvertieren und unseren Planeten vor dem Klimakollaps retten.

Beichthaus.com Beichte #00039882 vom 13.06.2017 um 01:09:10 Uhr in NRW (29 Kommentare).

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