Eine unglückliche Beziehung und vertane Chance.

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Zwietracht Misstrauen Ex Umkreis Fürstenfeldenbruck

Ich(m) bin seit fast 10 Jahren von meiner ersten Frau, mit der ich auch 1 Kind habe, geschieden.
Unsere Ehe/Beziehung war schon von Anfang an schwierig, da Sie psychische Probleme hat.
Sie hat (auch heute noch) eine schwere Bordonlinestörung, sieht alles und jeden gegen sich, schwatzt auf unser Kind ein, verdreht überall Tatsachen. Sie ist sich selbst aber immer das größte Opfer.
Vor unserer Beziehung hatte Sie sich schon mehrfach versucht umzubringen und war auch in geschlossener Therapie - das hat Sie mir erst später erzählt.
Ich kam irgendwann immer weniger damit klar, dass sie mir keine Freunde oder Freiheiten zulässt, habe es aber für sie so hingenommen. Sie war schnell überfordert mit Kind und Teilzeitbeschäftigung, jedem gab sie die Schuld - ändern wollte Sie nichts. Meine Freunde und Familie kamen immer seltener, irgendwann nur noch Feiertags, da diese sich nicht den ganzen Tag anhören wollten wie böse und feindselig die ganze Menschheit gegenüber meiner Freundin ist. Ihre Familie kannte ihre Probleme - gesagt hatten Sie nichts, geholfen auch nicht. Nicht mir, nicht Ihr. Aber zumindest manchmal dem Kind - hoffte ich.
Da ich dachte, es würde sich kaum noch etwas ändern und wollte auch keine Frau mit Kind alleine lassen, haben wir geheiratet. Es wurde nicht besser. Ich bekam immer mehr Schuld, Vorwürfe, Streitereien mit Ihr und Ihrer Familie. War ich mehr arbeiten, um Schulden abzubauen, war ich ein schlechter Vater. War ich zu Hause und habe nichts in Haus und Garten gearbeitet, war ich faul und nichtsnutzig und durfte niemandem unter die Augen kommen, ohne mir was anzuhören. Wenn ich mir Zeit für Sport nahm, war ich der schlechte Ehemann, weil ich ja alle zu Hause ausschließe.

Wenn ich dann abends, sobald alle im Bett waren, versucht habe meinen Hobbys (leise) nachzugehen, war ich zu laut oder abnormal - weil man Nachts nicht bastelt, zockt oder liest. Geschweige denn mal einen Wein trinkt.
Wir schliefen nach 3 Jahren Beziehung nicht mehr im selben Raum, das Haus war zu klein und meine Frau wollte lieber bei unserem Kind sein. So blieb es nochmal 4 weitere Jahre.
Zwischendurch hatte ich einen Lichtblick, da ich mich für ein L&R-Studium beworben hatte und eine Zusage bekam - als Pilot. Die Chance meines Lebens.
Ich brachte den Vertrag nach Hause und auf einmal war meine Frau vollends dagegen.
Ich habe meine Hobbys aufgegeben, habe nach jahrelangen Überstunden und Fortbildungen mich abends nicht einmal mehr auf mein Kind gefreut - da es alle für besser fanden, es ohne Autorität zu erziehen, was natürlich damit endete, dass es nicht zu mir wollte. Kinder brauchen Regeln und Grenzen, bis sie diese verstanden haben.
Die Schulden waren überwiegend von dem Haus meiner Frau - Ich wollte mich vor einen Zug stürzen. Ich empfand keine Freude mehr und habe versucht anderen die Schuld für meine Launen zu geben. Ich war meiner Frau sehr ähnlich geworden und
ich sah mich nur noch arbeiten und daran zugrunde zu gehen.
Einige male im Jahr "durfte" ich alleine meine zum Glück treu verbliebenen Freunde und Familienmitglieder besuchen und auch mal dort übernachten.
Natürlich war meine Frau und Ihre Familie oft ein Gesprächsthema und meine besseren Freunde, die mir immer Tipps und Hilfe gaben, rieten mir eines Tages zur Trennung.
Ich habe lange darüber nachgedacht. Wir empfanden schon lange nichts mehr füreinander, haben nur unserem Kind gemeinsam versucht ein Haus abzubezahlen und ein schönes Leben zu ermöglichen.
Ich kam zu dem Entschluss, dass wenn ich genau wie meine Frau werde, mein Kind kein schönes Leben haben wird und vielleicht auch nicht für sein eigenes gut genug vorbereitet werden könnte.
Ich sprach mit Ihr, lange und alleine. Natürlich war sie getroffen und verletzt - mich verletzte es selbst, aber ich sah keinen anderen Ausweg mehr.
Ich zog aus, mein Kind machte einiges durch, verstand die Welt nicht mehr.
Ich begann wieder mit meinen Hobbys, Freunden etc. Ich fühlte mich trotz dieser Trennung großartig.
1 Jahr später geschieden. Das Kind hatte lange gebraucht es zu verarbeiten und arbeitet noch heute daran.
Das tut mir abgrundtief leid, ich rede, kläre und helfe so oft ich kann, um meinem Kind verständlich zu machen, was passiert ist. Ohne jemanden von uns schlecht zu reden.
Meine Ex-Frau kann das nicht. Ich bin der böse.
Ich will anmerken, das ich Ihr IMMER Unterhalt gezahlt habe, spät nachts für mein Kind vorbeikam, wenn Sie wieder mal überfordert war, das ich Ihr Geld gegeben habe, wenn Ihres nicht ausreichte.
Seit wir uns getrennt hatten, ca. 6 Jahre nun her, hatte meine Ex-Frau so um die 8 neue Partner. Keiner war gut genug, keiner hat sich bemüht, keiner wollte es Ihr recht machen.
Falsch - alle haben sich einfach normal benommen - Arschloch oder nicht - wenige haben sich ihretwegen verbiegen lassen!
Mein Kind wird von Ihr oft angeschrien, schafft es kaum zu lernen oder Hausaufgaben zu machen, weil sie keine Geduld oder Gefühl hat. Aber er darf machen was er will. Nur macht er was ihm Spaß macht und nicht was er soll. Er lügt sie an, macht keine Hausaufgaben. Manchmal schlagen sie sich gegenseitig.
Wenn er bei mir ist, ist er ganz anders. Er hört bzw. weiß von ganz alleine wann etwas zu tun ist.
Wir machen zusammen den Haushalt, dann verbringen wir die Zeit zusammen für uns, mit uns. Ohne Geschrei, ohne Lügen, ohne Probleme. Sehr entspannt und meist mit viel Spaß.
Was mich daran fertig macht, ist das alle beide zu Therapeuten gehen und es wenig bringt. Mein Kind benimmt sich nur bei Mutter so furchtbar. Die dämliche, geistig eingeschränkte und selbst bemitleidende Dreckschlampe, die allen anderen die Schuld gibt, hat auch noch Hilfe vom Jugendamt - und bekommt das nicht hin das Kind zu erziehen ohne Theater.
Das Jugendamt ist trotz allem immer auf Ihrer Seite.
Ich habe Sie so sehr gehasst, dafür dass sie mir eine Riesenchance versaut hat,
dass sie mir jede Lebensfreude genommen hatte, dass sie mich und alle anderen immer heruntergezogen hatte, dass sie mir so viele Lebensjahre einfach verschwendet hat, in denen ich was Besseres hätte aufbauen können - mit jemandem der soviel Aufopferung verdient hätte - wie meiner jetzigen Freundin. Der beste Mensch überhaupt.

Inzwischen hasse ich Sie nur noch dafür, das sie mein Kind mit ihrer Psychose quält und kaputt macht.
Ich sehe, das das Kind es langsam selbst bemerkt, das Ihre Handlungen nicht nachvollziehbar sind, sich Dinge, aus dem Nichts zusammenreimt und das Kind es abbekommt.
Ich hoffe, das Kind zieht irgendwann zu mir. Jetzt möchte ich beichten, dass ich mir wünsche das Sie endlich an Ihren widerlichen Taten und ihrer unheilbar kranken Art leidet, wobei Sie sich nur selbst leidtun wird.

Beichthaus.com Beichte #00042106 vom 25.06.2020 um 11:55:45 Uhr in Umkreis Fürstenfeldenbruck (6 Kommentare).

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Die guten alten Zeiten

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Zwietracht Morallosigkeit Ex Innsbruck

Ich (w27) befinde mich gerade in einem Gefühlschaos. Ich bin seit 3 Jahren mit meinem Freund zusammen. Er ist das Beste, das mir je passiert ist und ich bin sehr glücklich mit ihm.
An Neujahr hat sich mein Ex nach fast 4 Jahren Stille zwischen uns wieder gemeldet und mir eben ein gutes neues Jahr gewünscht. Anfangs komisch, denn wir sind nicht im Guten auseinander gegangen. Seit Neujahr schreiben wir uns nun so ein bis zweimal die Wochen. Vor zwei Wochen war mein Freund arbeiten und ich war zu Hause und machte Homeoffice, da hat sich mein Ex gemeldet und wir telefonierten kurz. Seine Stimme nach all den Jahren wieder zu hören hat mich so aus der Fassung gebracht und er geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Wir schreiben und telefonieren nun öfter miteinander und ich stelle mir oft vor wie es wäre, wenn wir zusammen wären und wie schön es doch mit ihm war.
Ich beichte, dass ich trotz glücklicher Beziehung meinem Ex nach trauer und das vor meinem Freund verheimliche.

Beichthaus.com Beichte #00042080 vom 27.04.2020 um 12:32:06 Uhr in Innsbruck (0 Kommentare).

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Zufallsbeichte
“Ein


Blumen für die gehasste Kollegin

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Diebstahl Zwietracht Kollegen

Ich (w/34) habe eine Kollegin, die absolut unsympathisch ist und sich mir gegenüber komplett ekelhaft verhält. Es hat damit angefangen, dass sie mich bei der Arbeit ignoriert bzw. nicht gegrüßt hat. Sie fand mich wohl einfach uninteressant/unsympathisch. Erstmal dachte ich, das sei einfach ihre Art und eventuell ist sie ja einfach ein bisschen verpeilt oder gestresst und beachtet mich deshalb nicht. Aber dann habe ich gemerkt, dass sie sich bei anderen (oft ranghöheren) Kollegen total einschleimt, und übertrieben freundlich und anhänglich ist. Mir war das dann immer total unangenehm, wenn ich ihr über den Weg gelaufen bin, weil ich nicht wusste, ob ich sie überhaupt noch grüßen soll, wenn sie mich noch nicht mal eines Blickes würdigt. Dann habe ich einmal einen Fehler gemacht bei der Arbeit und da hat sie mich plötzlich beachtet und total fertig gemacht deswegen, obwohl ich mich für den Fehler gebührend entschuldigt habe. Es war nichts Schlimmes, etwas was jedem mal passieren kann. Seitdem kann ich sie erst recht nicht leiden.

Heute kam eine Kundin vorbei und hat Blumen und eine Dankeskarte für eben diese Kollegin vorbeigebracht. Da sie nicht da war, habe ich die Blumen entgegengenommen. Zuerst wollte ich sie auf ihren Schreibtisch stellen, dann habe ich mich kurzerhand entschieden, die Karte einzustecken und die Blumen mit nach Hause zu nehmen. Jetzt fühle ich mich befriedigt und habe der Kollegin gegenüber kein schlechtes Gewissen. Nur die Kundin tut mir Leid. Aber mal ehrlich, wenn sie wüsste, was die Kollegin für ein falscher Mensch ist, hätte sie ihr die Blumen gar nicht erst besorgt.

Beichthaus.com Beichte #00041860 vom 17.06.2019 um 16:15:26 Uhr (3 Kommentare).

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Wasserflasche im Bus verboten

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Zwietracht Bahn & Co. Siegen

Als ich letztens in den Bus einsteigen wollte, hat mich der Fahrer total angemault, dass ich meine Wasserflasche (steckte sichtbar in der Seitentasche meines Rucksacks) wegschmeißen soll, sonst dürfe ich nicht mitfahren. Ich habe das aber überhaupt nicht eingesehen, zumal ich die Flasche gerade erst gekauft hatte. Also bin ich kurz raus, habe sie in meine Tasche gepackt und durfte endlich rein. Während der Fahrt habe ich sie dann aber demonstrativ rausgeholt und daraus getrunken. Der Fahrer hat es gemerkt, jedoch nur böse in den Spiegel geschaut. Als ich ausstieg hab ich die Flasche nochmal provokativ hochgehalten und ihm böse grinsend zugeprostet. Dabei bin ich gegen ein Schild gelaufen. Platzwunde. Ich glaube nun an Karma und bitte um Absolution.

Beichthaus.com Beichte #00041810 vom 14.04.2019 um 12:33:42 Uhr in Siegen (8 Kommentare).

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Maybrit & Lillemor

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Zwietracht Eitelkeit Schwangerschaft

Meine Schwester (24) will ihre Zwillingstöchter Maybrit und Lillemor nennen und will jetzt allen Ernstes, dass ich die Patentante von Beiden werde. Ich habe abgesagt, weil ich die Vornamen bekloppt finde und da als Patentante nicht dahinter stehen kann. Jetzt ist sie beleidigt. Warum kann sie ihren Kindern nicht gewöhnliche, gebräuchliche Namen wie Maya und Lily geben?

Beichthaus.com Beichte #00041760 vom 20.02.2019 um 23:22:14 Uhr (27 Kommentare).

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