6 Mit Schild und Schwert gegen Drachen

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Ungerechtigkeit Verzweiflung Neurosen

Mit Schild und Schwert gegen Drachen
Niemand liebt mich, obwohl ich ihnen doch ständig helfe. Jeden Morgen gehe ich in den Park, in Kettenhemd, Schild, Helm und Schwert und trommle. Die Leute aus den umliegenden Häusern fühlen sich gestört. Aber ich vertreibe damit doch nur die rosaroten Drachen mit den blauen Punkten. Alle sagen, dass sie keine Drachen sehen. Richtig, denn ich hab sie ja verscheucht.

Beichthaus.com Beichte #00006190 vom 09.03.2006 um 18:23:16 Uhr (45 Kommentare).

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7 Die militante Vegetarierin

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Zorn Hochmut Aggression

Die militante Vegetarierin
Gestern hat mich in der Fußgängerzone so eine militante Vegetarierin angesprochen und wollte mich als Mitglied für irgendeinen Tierschützerverein gewinnen. Mit meinem Döner in der Hand habe ich wohl lohnend ausgesehen.
Erstmal kam natürlich die Frage, warum ich Fleisch esse. Meine Antwort "Weil es gut schmeckt, nahrhaft ist und Menschen Omnivore sind und auch Fleisch brauchen." hat sie wohl als Stilvorlage gesehen und antwortete, dass Gemüse und pflanzliche Nahrungsmittel viel gesünder seien und man außerdem kein Leben auslöschen müsse, um sich zu ernähren. Ich habe sie darauf hingewiesen, dass Pflanzen auch Lebewesen seien, die man tötet bzw. sogar bei lebendigem Leibe verspeist und die Frage gestellt, warum sie so ein halbdurchsichtiges Hungergerippe sei, wenn pflanzliche Nahrung doch so gesund ist. Keine Antwort, sondern ein neuer Vorwurf, blablabla etc.. Die Diskussion ging gut und gerne eine halbe Stunde lang. Ende vom Lied: Sie war in ihren Grundfesten erschüttert und hat vor meinen Augen angefangen Rotz und Wasser zu heulen. Als ich ihr dann noch gesagt habe, dass ihr Papiertaschentuch, in das sie sich gerade schnäuzt, aus Holz hergestellt wurde und man dazu einen Baum, bekanntermaßen ein Lebewesen, fällen und damit töten musste, ist sie schluchzend weggelaufen.
Ich hasse diese aufdringlichen Leute die einen ungefragt mit ihren verdrehten Ansichten belästigen. Den oder die Nächste werde ich genauso fertigmachen.

Beichthaus.com Beichte #00026765 vom 29.07.2009 um 13:56:47 Uhr (123 Kommentare).

Gebeichtet von KingJulian
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“35.000

“Beichte

8 Sabine

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Verzweiflung Begehrlichkeit Liebe Kisselbach

Sabine
Als ich 13 war, blieb ich in der Schule sitzen und musste die siebte Klasse nochmals machen. Am ersten Tag in der neuen Klasse kam ich etwas zu spät, weil ich den Saal nicht gefunden habe. Ich ging also in die Klasse und alle schauten mich an, zu der Zeit war ich etwas introvertiert und deshalb ziemlich aufgeregt. Alle Plätze waren besetzt, bis auf einen. Also nahm ich diesen. Einige Zeit später realisierte ich, dass das schönste Mädchen, das ich bis dahin sah, neben mir am gleichen Tisch saß. Ich habe mich sofort in sie verliebt. Sie hieß Sabine. Es dauerte Tage, Wochen, bis wir uns näher kamen. Wir alberten rum, etc. Sie war so schön, dass ich niemals erwartet hätte, dass sie etwas mit mir zu tun haben will. Ich, der hässliche Versagervogel, den eh niemand will. Ich erinnere mich noch daran, dass ich eine Biene auf Ihr Mäppchen malte. Das fand sie süß. Das Schuljahr war vorbei, ich hatte niemals versucht Ihr näher kommen, in dem Alter war ich auch noch nicht so offensiv, ich lernte das alles erst kennen. Da ich ziemlich faul war, entschied die Schule, dass ich keine weitere Zukunft dort haben würde und sie entließen mich, nach dem zweiten Mal in der siebten Klasse, ohne Abschluss aus der Schule. Ich vergaß Sabine, mein Herz sah niemals eine Chance, das ihre zu gewinnen. Nach den Sommerferien ging ich auf die Berufsschule um meinen Abschluss zu machen, ein Jahr Grundschuljahr Metall inkl. Abschluss. Das Jahr verging, ich saß in der Pause immer in der Aula und beobachtete Menschen. Ich beschloss nach dem Jahr eine Ausbildung zum Tischler zu machen, das erste Lehrjahr war bei uns komplett in der Berufsschule, also meldete ich mich an und ging nach den Ferien wieder in die Schule - BAMM! Da stand sie. Sabine. Mein Herz brannte lichterloh, mein Blut kochte, ich zerlief wie Schweizer Käse im Fonduetopf. Sie fiel mir fast in die Arme, ich spürte, dass sie sich sehr freute. Wir verbrachten jede Pause miteinander, dennoch war ich immer noch gefangen in dem Gedanken, dass ich nicht ihr Typ sei.

Im Sportunterricht brach ich mir einen Knochen am Fuß und lag anschließend zu Hause in meinem Zimmer mit eingegipstem Bein. Irgendwann klopfte es an der Tür und mein Schulfreund Claus-Peter betrat mein Zimmer, fresh wie immer. Er meinte, er habe eine gute und eine schlechte Nachricht für mich, welche ich zuerst hören wolle. Ich entschied mich für die Schlechte. Hausaufgaben, Mathe, wenn ich mich richtig erinnere. Nun denn, und was ist die gute Nachricht, fragte ich Claus. Er grinste und schwieg. Ich wartete, wir hörten Musik und laberten über alles Mögliche. Plötzlich klopfte es wieder an meine Tür, ich dachte meine Oma oder mein Dad wären dort. Ich sagte herein und Sabine stand da. Sie in meinem Zimmer. Das ganze verdammte Universum stürzte auf mich wie ein rasender Fall. Es durchdrang mich, Blut schoss in meinen Kopf, mir wurde schwindlig und sie lächelte wie ein Engel. Claus stand auf und meinte mit einem Grinsen, dass er weg müsse. Tür zu. Sabine und ich alleine in meinem Zimmer. Als ich Ihre Lippen das erste Mal mit den meinen berührte, ich glaube erst ab dann begann mein Herz wirklich und wahrhaftig zu schlagen. Alles, was ich heute sagen würde, alles, was Liebe ist, damals erfuhr ich es. In diesem Moment wurde mir alles klar. Das Leben, das Universum, das Ich, das Wir, Sabine. Wir sahen uns daraufhin fast täglich. Ich sehe heute noch Ihre Augen vor mir, könnte stundenlang darüber schreiben, wie weich Ihre Brüste waren, ihr nicht existenter Körpergeruch, sie war das Schönste, was mir in meinem Leben passierte.


Leider war ich noch ein Kind. Ich war mir der Gefahr, sie zu verlieren, nicht bewusst. Ich spielte mit dem Feuer und verbrannte mich. Zwei Wochen später waren wir nicht mehr zusammen. Ich zog nach Stuttgart zu meiner Mutter, hatte zu dem Zeitpunkt auch Stress mit meinem Dad, mein ganzes Leben war im Umschwung, im Aufbruch, im Untergang. Ich konnte sie nicht mehr vergessen, ich schrieb ihr Briefe, die sie nicht beantwortete und mit der Zeit versank meine Liebe im Morast des Alltags. Doch sie kam immer wieder hoch, nach jedem Bier in jeder einsamen Nacht, bei jedem Liebesfilm. Die Abstände waren mal kürzer, mal länger, manchmal schrieb ich einen Brief. Irgendwann lernte ich eine Andere kennen - ich mochte sie, aber Sabine war viel stärker in meinem Herzen verwurzelt. Inzwischen bin ich mit der Anderen verheiratet, habe zwei Kids, 9 und 11 Jahre alt. Wir leben getrennt voneinander. Ich habe Sabine mal besucht, in Ihrer eigenen Wohnung. Sie hat sich gefreut, mich zu sehen, vier oder fünf Jahre, nachdem wir auseinandergingen. Wir redeten über dies und das, sie und mich - über uns. Ich sagte Ihr, dass ich sie immer noch liebte, und sie sagte, bis vor fünf Monaten war es bei ihr auch so. Sie hatte wohl gerade einen neuen Macker. Zu wissen, dass sie mich all die Jahre vermisste, brach mir mein Herz, endgültig. Nie wieder habe ich einen Menschen so geliebt wie Sabine und ich werde es auch nie wieder können. Das einstig große Feuer erlosch im Eis der Zeit. Inzwischen hatte ich viele Frauen, alle Göttinnen auf Ihre jeweils eigene Art, doch keine sah mich an wie sie, bei keiner konnte ich die Gedanken in den Augen sehen, dieses Leuchten in den Augen, ihre sanfte Haut. Keine ist wie Sabine. Heute würde ich alles dafür geben, wieder mit Ihr zusammen zu sein. Ich liebe sie heute noch mehr als alles andere und ich weiß, dass war die von Platon beschriebene zweite Hälfte. Manchmal weine ich, wenn ich alleine und völlig besoffen zu Hause sitze, und keine Ruhe finde. Ich denke oft an dich Sabine, wo auch immer du bist. Ich hoffe wir sehen uns wieder, in einer anderen Zeit in einem anderen Leben. Tot bin ich, seit du gingst.

An die Leser:
Vielen Männern geht es so, die "erste Liebe" etc., doch bei mir war es nicht die Erste sondern die Einzige. Ich kann nicht mehr lieben, niemanden außer sie. Also denkt immer daran, ihr Männer und Jungs, behandelt eure Frauen, wie eine zarte zerbrechliche Figur aus Eis und vergesst in keinem Moment den Augenblick, indem Ihr sie verlieren werdet. Geht auf sie zu und auf sie ein. Dann, vielleicht, werdet ihr sie niemals verlieren. Dann werdet ihr niemals lernen was es heißt, einen Menschen ewig zu vermissen, denn das muss niemand kennen, erspart euch dieses Leid. Mein Leben ist hoffnungslos und dunkel. Ich töte mich selbst Tag für Tag mit meinen Gedanken und falle tiefer in mich selbst. Alles nur, weil ich ihre Liebe vermisse, ich mich nach Ihrer Nähe sehne. Ich bin jetzt 33 und sollte eigentlich vernünftig sein, doch ich bin immer noch der kleine Junge mit dem Gipsbein und hoffe es klopft an der Tür. Sabine, ich werde dich niemals vergessen und niemals wird mein Herz aufhören, für das Deine zu schlagen.
Patrick

Beichthaus.com Beichte #00017121 vom 08.09.2006 um 00:39:58 Uhr in Kisselbach (145 Kommentare).

Gebeichtet von Athanasia
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9 Ein Leben zerstört

68

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Rache Hass Lügen Feinde

Liebe K. aus M.,
vor nun beinahe zehn Jahren habe ich durch gezielte Attacken deine Ehe zerstört. Es begann mit Überweisungen auf den Konto, bei denen ich als Verwendungszweck "Für sexuelle Gefälligkeiten" angab. Später kamen dann deine heißen Liebesbriefe an einen gewissen Mario leider zurück, weil sie nicht ausreichend frankiert waren. Schade aber auch! Ich hätte zu gerne das Gesicht deines Göttergatten gesehen, als er lesen musste, wie wild ihr es auf seinem Schreibtisch getrieben habt und welches Vergnügen es Mario bereitet hatte, dich durchzuorgeln während "der alte Vollidiot" die Knete ranschafft. Ich weiß nicht, was deinen Gatten dazu bewog, dich postwendend aus dem Haus zu jagen. Vielleicht waren es die strategisch positionierten, benutzen Präservative in eurem Schlafzimmer, oder vielleicht die nächtlichen Anrufe von "Mario". Aber du hattest ja noch deinen gut bezahlten Job und das Leben geht ja weiter. Aber ich kann deinen Chef schon verstehen, dass er dich entließ, nachdem "du" so unverschämte Äußerungen über ihn ans schwarze Brett im Pausenraum gepinnt hattest und seine Frau telefonisch fragtest, ob er bei ihr auch schon nach 5 Minuten fertig sei. Inzwischen musstest du ja auch leider deine Wohnung verlassen, nachdem diese bösen Gerüchte aufgekommen waren, du würdest dort deine Einkünfte durch professionelle Liebesdienste anbieten. Ja, ja, die alte Frau J. aus dem Erdgeschoss war schon immer leicht zu beeinflussen und glaubt glücklicherweise alles, was man ihr erzählt. Aber auch das konnte dich nicht unterkriegen und eh man sich versah, hattest du eine neue Bleibe gefunden.

Peinlich wurde es nur, als eines Morgens Polizei und Staatsanwaltschaft deine Wohnung stürmten, weil doch tatsächlich irgendein Denunziat denen von deinem kleinen Drogenlabor erzählt hat. Leider hatte dein Vermieter keinen Sinn für Humor und fand es gar nicht komisch, angeblich dein Zuhälter zu sein - seine Frau übrigens auch nicht. So musstest du wieder deine Koffer packen und eine neues Heim finden. Ach, aber auch in der neuen Wohnung wollte sich keine Ruhe einstellen. Irgendein Spaßvogel hatte doch tatsächlich deinen Namen und deine Telefonnummer auf sämtlichen WCs der Umgebung mit dem Vermerk "Lüsterne Hausfrau braucht es täglich..." verewigt und deine Anzeige in einschlägigen Magazinen veröffentlicht. Dir raubte es den Schlaf und deinem neuen Ex-Freund die Nerven. Und warum das alles? Erinnerst du dich noch an den kleinen Jungen, dem du in der zweiten Klasse den Füller weggenommen hast? Nicht? Er sich aber an dich...

Beichthaus.com Beichte #00019940 vom 28.12.2006 um 03:05:05 Uhr (68 Kommentare).

Gebeichtet von Sabby
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Zufallsbeichte
“Ein


10 Voll auf Hornhaut

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Betrug Ekel Drogen Berlin

Voll auf Hornhaut
Ich lege Wert auf meinen Körper und pflege ihn daher sorgfältig. Dazu gehört natürlich auch eine regelmäßige Fußpflege. So alle drei Monate feile ich dann mit einer extra dafür gekauften Raspel die Hornhaut an meinen Füßen ab, ganz besonders an den Fersen. Dabei bildet sich stets ein feiner weißer Staub, den ich nicht so einfach auf dem Boden verteilen möchte. Ich lege also immer ein Tablett unter den Fuß und lasse mein Hornhautpulver beim Abfeilen darauf rieseln. Jedes Mal kommt da eine gute Menge zusammen. Früher streute ich anschließend das Pulver auf die Blumenerde meiner Topfpflanzen, weil ich weiß, dass das ein guter Nährstoff ist. Eines Tages aber fiel mir auf, dass mein "Haut-Staub" auffallend weiß war, vielleicht deswegen, weil ich das Feilen seit Jahren regelmäßig mache und sich daher gar nicht erst eine unansehnliche und dunkle Hornhaut herausbilden kann. Ich schob aus Jux das Pulver mit meiner Kreditkarte zu einem Häuflein zusammen und man glaubt es kaum, es sah verdammt täuschend einem klassischen weißen Drogenpulver ähnlich. Mein Pulver war zwar eher etwas puderartig, also noch feiner als diese krümeligen Pulverdrogen à la Kokain oder Speed, aber der Unterschied war kaum auszumachen. Lediglich der Geruch war neutral und eher eine Spur muffig, aber auf keinen Fall käsig, stechend oder unangenehm.

Jetzt kam mir eine Idee: Warum nicht das Pulver in Tütchen oder Papierbriefchen abfüllen und als angebliche "Droge" in den Clubs verkaufen? Gesagt getan! Allerdings wollte ich dem Geruch meines "Hornhaut-Speed" etwas nachhelfen und sammelte zunächst leere Drogentütchen ein, die ich in Discos finden konnte. In den Plastik-Tütchen hafteten meist noch Drogenreste an und diese Reste rochen auch dementsprechend intensiv. In diese Tütchen füllte ich nun mein Hautpulver und jetzt war ich erst recht verblüfft über die frappierende Ähnlichkeit mit Originaldrogen. Außerdem roch es auch stärker nach "Droge". Nun probierte ich meinen ersten "Sündenfall". Da man ohnehin ständig auf Drogen angesprochen wird, brauchte ich nicht lange zu warten und ein junger Mann erkundigte sich bei mir, wo man was "auftreiben" könnte. Ich tat diskret so, dass er bei mir an der richtige Stelle sei und er war natürlich hocherfreut. Wir gingen zusammen auf die Toilette und vereinbarten einen Preis von 10 Euro für den "angeblich verbliebenen Rest", den ich noch bei mir hätte und deswegen billiger verkaufen würde. Innerlich zitterte ich vor Aufregung, wollte mir aber bloß nichts anmerken lassen. Der Typ aber blieb völlig ahnungslos und war sofort zum Deal bereit.

In einer Toilettenkabine zeigte ich meinen "Stoff" und bot ihm zunächst an, die Ware durch Schnuppern am geöffneten Tütchen vorab prüfen zu können. Er war aber bereits derart scharf auf das Zeug, dass er sich damit gar nicht aufhalten wollte und stimmte ohne Umwege dem Kauf zu. Er gab mir das Geld und wollte natürlich sofort eine Nase ziehen. Während er also niederkniete und auf dem Klodeckel mein Hornhautpulver zu einer Line ausstreute, wusste ich nicht, ob ich vor Scham im Boden oder vor Schadenfreude durch die Decke gehen sollte. Eigentlich hatte mir der Bursche ja nichts getan und er sah sogar ganz nett aus. Und vor allem: Hoffentlich wurde er nicht doch noch misstrauisch und roch Lunte im wahrsten Sinne des Wortes! Aber er inhalierte meine pulverisierte Körperoberfläche wie ein Profi, zog noch mal scharf Luft hinterher und machte einen zufriedenen Eindruck. Nun ja, dachte ich, schaden wird es ihm bestimmt nicht, denn dass meine Hornhautdroge toxischer wirken könnte als echte Drogen, wage ich zu bezweifeln. Letztlich habe ich ihn ja vor den schlimmen Folgen einer echten Drogeneinnahme bewahrt, in dem ich ihm einen natürlichen Ersatz "untergejubelt" habe. Aber ein klitzekleines schlechtes Gewissen blieb doch. Letztlich siegte aber mein Mut zur Frechheit und Geldknappheit. Daher habe ich das seit dem noch zwei mal gemacht, unter anderem kauften mir zwei Mädchen "ein Gramm" ab. Freunden und Bekannten würde ich aber meinen Körper nicht zum Einatmen anbieten, dazu habe ich denn doch zu große Skrupel.

Beichthaus.com Beichte #00026454 vom 06.06.2009 um 14:48:42 Uhr in Berlin (72 Kommentare).

Gebeichtet von kleiner_hanseat
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