Von Orgien und der Puffmutter
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Nach langem Zögern, auch weil ich besagte Tante schon immer als ziemlich exzentrisch erlebt hatte, willigte ich aber ein, zu ihr zu ziehen, weil ich nicht in ein Heim wollte. Nach dem ersten Monat, in dem sie überaus nett zu mir war, dachte ich, dass meine Bedenken unbegründet waren. Die Schule im nächsten Ort war klein, aber fein, und ich kam mit allen Mitschülern super aus. Nur bemerkte ich eine gewisse Zurückhaltung, wenn ich von meiner Patentante sprach.
Bald begann ich mich zu fragen, was sie eigentlich arbeitet. Den Vormittag verbrachte sie mit Zeitung lesen, putzen und Besorgungen erledigen, nachmittags betrieb sie Gartenarbeiten, oder trieb Sport. Ein- bis zwei Mal im Monat gab sie jedoch spät am Abend einen größeren Empfang, bei dem ich allerdings nie anwesend sein durfte. Vor dem Haus standen dann immer ein Haufen exotischer und teurer Fahrzeuge, darunter auch ein Bugatti EB 110, den ich von meinem Fenster aus sehr bewunderte.
Ich hatte leider einen Aufpasser vor der Tür stehen, der verhindern sollte, dass ich mich heimlich zu den Gästen oder auf den Parkplatz schlich. Meine Patentante deckte mich vor den Empfängen jedoch grundsätzlich mit neuer Unterhaltungselektronik ein, sodass mir mein Eingesperrtsein gar nicht so recht auffiel. Eines Tages in der Schule wurde ich dann von Mitschülern darauf angesprochen, ob es stimmte, dass meine Tante eine Puffmutter ist. Ich stritt das natürlich vehement ab. Davon hätte ich ja etwas merken müssen, außerdem war sie eine wahnsinnig nette Frau. Sie kümmerte sich sehr um mich, trieb mit mir Sport, wofür sie mir sogar Kleidung und eine Hantelbank mit Gewichten kaufte, kochte für mich und ging mit mir ins Kino oder ins Restaurant.
Dennoch begann es in meinem Kopf zu arbeiten und ich begann mich einmal mehr zu fragen, was sie denn überhaupt arbeitete. Ich fragte sie also direkt, und sie lachte daraufhin fröhlich und meinte, sie müsse nicht mehr arbeiten gehen. An Geld würde es ihr jedoch nicht mangeln. Das Ganze ließ mir jedoch keine Ruhe und ich fasste den Plan, meinen Bewacher bei einem der geheimnisvollen Empfänge auszutricksen. Ich täuschte also Bauchschmerzen vor und bat ihn, mich auf die Toilette zu lassen, was er auch tat. Er postierte sich vor dem Bad und wartete dort auf mich. Inzwischen wandte ich den ältesten Trick der Welt an, kletterte aus dem Fenster und an den Efeuranken sowie deren Stützgatter nach unten und schielte heimlich durch ein Fenster, aus dem Licht schien. Was ich durch einen Spalt in den Vorhängen sah, verschlug mir den Atem.
An der Decke hing ein gefesselter Mann, der von drei verschiedenen nackten Frauen, die allesamt Masken trugen, mit Peitschen und Kerzen gequält wurde. Offensichtlich schien ihm das jedoch zu gefallen. In einem anderen Raum knieten zwei augenscheinlich blutjunge, nackte Frauen und bedienten einen älteren Mann abwechselnd oral, während er sie schlug. Ich fand das ziemlich widerlich und war sehr entsetzt, obwohl es mich auch irgendwie auf eine dunkle Art erregte. Ehe ich mich jedoch von dem Anblick losreißen, und wieder ins Bad hochklettern konnte, erwischte mich ein vierschrötiger Muskelmann im Anzug, der mich festhielt und dann in ein Funkgerät sprach. Kurz darauf erschien meine Patentante. Auf ihrer Stirn war eine ziemlich große Sorgenfalte zu sehen. Sie diskutierte kurz mit dem Muskelmann, dann schickte sie diesen herrisch weg.
Es fiel ihr nicht besonders leicht, mir die Sache zu erklären, und es war ihr sichtlich mehr als unangenehm, dass ich das Ganze gesehen hatte. Kurz und gut, meine Patentante besaß im Prinzip eine Mischung aus Edelbordell und Swingerclub, für sehr gehobene Kundschaft und teilweise auch für sehr spezielle Gelüste. Außerdem gehörte ihr ein Escort-Service, aber das erfuhr ich erst viel später. Sie rang mir den Schwur ab, niemandem je etwas davon zu erzählen, schon gar nicht meinen Großeltern. Den Rest des Abends verbrachte ich kartenspielend bei ein paar Männern der Security, die das Gebäude absicherten. Danach war das Verhältnis zu meiner Tante meinerseits etwas ausgekühlt, auch wenn sie sich sehr viel Mühe mit mir gab.
Ich arrangierte mich jedoch mit der Situation und half ihr bald sogar dabei, alles für die Empfänge, bzw. Orgien, herzurichten. In der Schule erzählte ich inzwischen, meine Patentante wäre eine wichtige Geschäftsfrau. Mit siebzehn wusste ich bereits mehr über Sex als alle meine Freunde, Klassenkameraden und vermutlich auch die Lehrer unserer Schule zusammen, obwohl ich paradoxerweise noch Jungfrau war. Eines Tages kam meine Tante zu mir und fragte mich, ob ich mir vorstellen könnte, mit einer Kundin zu schlafen. Sie zeigte mir Fotos von einer attraktiven rothaarigen Frau um die, wie ich schätzte, 40 Jahre alt, und fragte mich, ob ich Interesse an ihr hätte. Besagte Dame war Schauspielerin, sehr vermögend, und wünschte sich einen jüngeren Mann im Bett, der möglichst unerfahren war. Meine Tante drängte mich mitnichten und gab mir lange Bedenkzeit. Ich war natürlich neugierig und es schien mir leicht verdientes Geld, also tat ich es schließlich.
Ich muss sagen, meine Entjungferung war absolut fantastisch. Sie wusste genau, was sie wollte und nahm es sich einfach. Obwohl sie eigentlich wohl nur ein paar Stunden Zeit hatte, taten wir es die ganze Nacht hindurch. Sie cancelte sogar noch in der Nacht alle ihre Termine. Trotz ihres Alters - ich fand später heraus, dass sie eigentlich schon 50 war - hatte sie einen hervorragend straffen Körper und wunderschöne, volle Brüste. Erst im Morgengrauen ließen wir vollkommen erschöpft voneinander ab. Es blieb jedoch das erste und einzige Mal, dass ich mit einer Kundin meiner Patentante schlief. Ich ging später zurück nach Deutschland, doch wir blieben in engem Kontakt. Ich habe niemandem je erzählt, was meine Patentante von Beruf war, nicht einmal meine Frau weiß es. Nach dem leider viel zu frühen Tod meiner Patentante erbte ich Teile ihres Geschäftes und bin dementsprechend Mitinhaber einiger Erotikdienstleister.
De facto ist es so, dass ich davon ausgehen muss, dass fast jeder, hoffentlich volljährige, männliche Beichthausbesucher schon gewisse Fetischfilme auf einem berühmten Onlineportal gesehen hat, an deren Produktion eine meiner Firmen zumindest beteiligt war. Offiziell habe ich jedoch einen langweiligen Bürojob bei einer Marketingfirma. Als letztens ein Film mit der Dame, die mich entjungfert hat, im Fernsehen lief, habe ich mich an damals erinnern müssen.