Ich bin gern im Wald und liebe meinen Penis.

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Fetisch Masturbation Neurosen In vielen Städten....besonders in Wien

Hallo. Also ich bin sehr froh das nun loszuwerden, ein bisschen schäme ich mich ja doch. Ich(64, m) bin seit meiner frühesten Jugend Exhibitionist und es wird immer mehr. Wuchs mit 3 Schwestern und eine Mutter auf, als Junge habe ich im geheimen entdeckt was Masturbation ist. Ich fand das besonders, und wollte es immer anderen zeigen, besonders fremden Frauen, so ging ich in den Park, in den öffentlichen Bussen, Bahn, etc. später sogar in Kneipen, unterm Tisch. In Damen WC sperrte ich die Tür nicht ab, zeigte wie ich meinen Penis verehre. Hauptsache war, es konnte mich jemand beobachten, sogar jetzt mit bald 65 erfahre ich ganz große sexuelle Lust. Ich verbringe fast ausschließlich meine Freizeit im Walde z. B., im Urlaub... über viel Stunden, ja Tage und es wird nicht weniger!
Ich möchte mich darüber austausche, vielleicht gelingt es hier. Vielen Dank Peter.

Beichthaus.com Beichte #00042144 vom 10.08.2020 um 10:41:29 Uhr in In vielen Städten....besonders in Wien (4 Kommentare).

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Von Keimen besessen und zu feige für eine Aussprache mit der Freundin

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Ekel Feigheit Neurosen Wetzlar

Ständig bin ich innerlich am Brodeln. Meine Freundin bedeutet mir sehr viel. Ich liebe sie. Und das nicht gerade grundlos.
Allerdings werde ich innerlich wahnsinnig, wenn ich mitbekomme, dass sie sich nach dem Toilettengang gedankenlos mit ungewaschenen Händen duscht. Also, dass sie direkt nach dem Berühren des Toilettendeckels und der Spülung nun zur Duschbrause greift.

Solche Kleinigkeiten sind es, die sich summieren. Jedenfalls habe ich Angst, dass ich sie nun darstelle, wie eine Sau. Das ist sie aber nicht!
Sie ist sehr gepflegt, wunderschön, bezaubernd und liebenswert.
Normalerweise wäscht sie sich auch ihre Hände.
Nur scheint sie zu denken, dass das nicht nötig ist, wenn sie nach ihrem kleinen Geschäft sowieso in die Badewanne oder Dusche steigt. Vielleicht hat sie auch recht damit. Kann ja sein, dass ich spinne.
Jedenfalls käme ich besser damit zurecht, wenn sie einfach beim Duschen in die Wanne pinkeln würde. Ich ekel mich nämlich überhaupt nicht vor ihren Körperflüssigkeiten, sondern vor der Vorstellung, dass manchmal ja auch Gäste unsere Toilette benutzen.

Ja, ich weiß, es befinden sich weniger Keime auf einer Toilettenbrille als am oder im Kühlschrank und so weiter und so fort. Aber handelt es sich dabei auch um fäkal Keime?
Außerdem denke ich, dass unser Körper mit geringen Mengen auch solcher Keime zurechtkommen muss. Auch, wenn diese über Hände ggf. ins Gesicht gelangen oder schlimmer.
Nur bleibt immer dieser Restzweifel.
Am liebsten würde ich einfach nur lesen, dass das überhaupt nicht schlimm ist und ich mich echt nicht so anstellen soll.
Immerhin täuscht man beim Sex ebenfalls nicht nur hygienisch reine Substanzen aus. Und trotzdem ist er so ursprünglich, fast unschuldig, trotzdem heiß und voll innigster Hingabe.
Warum möchte ich also Oasen der Sauberkeit, wenn ich diese doch eigentlich schon verspotte, indem ich mich irgendwann wieder ins Bett lege?
Also, natürlich möchte ich mich pflegen und wohlfühlen. Aber es nervt so sehr, dass ich mir im Alltag ständig Gedanken um Keime mache.

Erste Fortschritte gibt es inzwischen aber dennoch. Ich habe sämtliche Desinfektionsmittel entsorgt und wische einfach regelmäßig und hauptsächlich mit Essigreiniger.
Es wäre mir unangenehm, meine Freundin freundlich zu bitten, den Toilettendeckel vor dem Spülen regelmäßig zuzuklappen und sich auch vor einem Bad oder dem Duschen ihre Hände zu waschen, wenn sie vorab mal musste. Auf keinen Fall möchte ich sie einschränken oder ihr ein doofes Gefühl geben.

Das bedeutet allerdings, dass ich was gegen meine Angst vor Keimen unternehmen muss. Aber was? Ich war auch schon in diversen Therapien, die samt Medikamenten die Lage nicht verbessert, eher verschärft hatten. Irgendwie gehe ich nun mit blanker Willenskraft dagegen an, vielleicht auch zu verbissen. Aber immerhin bewegt sich was. Allerdings wüsste ich gerne, was ich außerdem noch machen kann und ob ihr Hoffnung auf Absolution für mich sehen könnt.

Beichthaus.com Beichte #00041987 vom 30.12.2019 um 13:58:41 Uhr in Wetzlar (0 Kommentare).

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Bruderliebe und Hass

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Eifersucht Falschheit Neurosen

Ich beichte hiermit, dass ich meinen großen Bruder (33), ich (29) hasse. Als ich ca. 13 Jahre alt war, hat er mich auf einmal ignoriert, und wenn Kommunikation zustande kam, dann war es immer etwas Negatives.

Ich habe versucht, mit ihm in Kontakt zu bleiben, aber mittlerweile möchte ich ihn einfach nur vergessen. Mit meinen anderen Brüdern verstehe ich mich super, wir fahren zusammen in den Urlaub, gehen ins Kino etc.

Ich denke, diese Ignoranz hat ein Teil zu meinem psychischen Leiden (Depression+soziale Ängste) zu tun. Irgendwie denke ich, mein Leben ist total versaut. Ich war schon häufig in Therapie, stationär und ambulant. Na ja danke fürs zuhören.

Beichthaus.com Beichte #00041953 vom 09.11.2019 um 12:30:46 Uhr (0 Kommentare).

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Hoppla!

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Aggression Dummheit Neurosen

Ich (w/29) beichte, dass mir Leute furchtbar auf die Nerven gehen, die überall ihren unnützen Senf dazugeben müssen. Beispiel (gestern beobachtet): Jemandem fällt auf offener Straße das Handy auf den Boden. Unbekannter Typ ruft aus 20 m Entfernung: Hoppla! Ich weiß, sowas sollte mir egal sein, aber jeder hat nunmal so seine Ticks. Hoppla ist bei weitem das schlimmste Wort, dabei rollt es mir fast die Fußnägel auf, aber ich könnte auch jedesmal ausrasten wenn ich im Supermarkt flüchtige Bekannte treffe, die mich fragen: Na, auch gerade beim Einkaufen? Manche Leute haben ihr dämliches Mundwerk eben nur offen, um irgendeinen Mist von sich zu geben.

Beichthaus.com Beichte #00041917 vom 12.09.2019 um 10:09:47 Uhr (7 Kommentare).

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Zufallsbeichte
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Keime & Bakterien

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Ekel Neurosen Familie

Ich (w/19) habe Zwangsneurosen und ekel mich seit ich 8 bin, vor mehr Keimen und Bakterien. Aus irgendeinem Grund habe ich total Angst, dass Bakterien in mein Gesicht kommen (durch Anfassen oder so) und ich dadurch Pickel/Hautunreinheiten bekomme. Dazu muss man sagen, dass ich einen schwerstbehinderten älteren Bruder (m/30) habe und der bis vor Kurzem noch bei uns im Elternhaus lebte. Er musste von meinen Eltern auch regelmäßig gewindelt werden. Aufgrund der vollständigen Lähmung hatte er meistens Verstopfungen und wegen der ganzen Medikamente durfte er meistens keine Abführmittel bekommen, da er da sehr sensibel ist. Also haben die Ärzte meinen Eltern zum "manuellen Ausräumen" geraten. Das bedeutet plump: Finger in Popo und herausholen. Weder sind meine Eltern 100 % reinlich, noch haben sie sich danach 30 Sekunden die Hände gewaschen, geschweige denn immer mit Seife. Desinfiziert wurde auch nicht.

Meine Eltern verstehen meine Zwangsstörung und mich nicht. In meinen Gedanken ist alles was sie anfassen verseucht. Ich bin schon richtig traurig, ich hab meine Familie doch lieb, würde aber am liebsten Auswandern oder zumindest weit weg. Ich fühle mich immer total schmutzig, wenn ich Haushaltsgegenstände anfassen muss und habe auch nicht die allerbeste Haut.

Beichthaus.com Beichte #00041846 vom 26.05.2019 um 22:42:30 Uhr (10 Kommentare).

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