Er zieht mich magisch an.

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Begehrlichkeit Arbeit Kollegen Masturbation Frankfurt

Hallo, ich bin (w, 38) Jahre und seit 5 Jahren verheiratet. Wir haben ein 2-jähriges Kind. Ich liebe meine Familie über alles. Aber ich gestehe, dass ich mich von einem älteren Kollegen sexuell sehr angezogen fühle. Er ist, glaub ich Ende 50 und ich finde ihn sehr attraktiv. Ich würde niemals fremdgehen und ich flirte auch nicht mit ihm (vielleicht ein ganz kleines bisschen). Ich male mir öfter gewisse Dinge aus, wie ich ihn verführe, wie wir wilden Sex haben usw. und mache es mir dann selbst. Da das Unternehmen sehr groß ist und wir nicht in der gleichen Stadt arbeiten, sehe ich ihn nur selten. Es ist alles nur in meinem Kopf, aber wenn ich mit ihm telefoniere, ist mir das immer Ultra peinlich. Auch, wenn ja nichts passiert ist.

Beichthaus.com Beichte #00042158 vom 12.09.2020 um 21:48:31 Uhr in Frankfurt (2 Kommentare).

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Der unangenehme Friseurbesuch.

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Arbeit Ekel Boshaftigkeit

Ich bin Friseur, und immer wenn ich einen nervigen Kunden habe (egal ob männlich oder weiblich) und diesen dann föhnen muss, zwänge ich einen leisen Rülpser in meinem Mund nach oben und blase den Rülsper dann unauffällig von hinten in den Föhn. Hinten saugt der Föhn die Luft an, das heißt, mein fauliger Rülpser wird dann angesogen, kräftig erhitzt und mit Vollgas dem Idioten-Kunden in die Fresse geballert. Es sind die kleinen Befriedigungen die einem den Tag versüßen. Am meisten freut es mich, wenn ich zuvor etwas gegessen habe was wirklich übel müffelt, wenn es als Rülps aus den Tiefen meiner Magengrube empor steigt - Wurst, Döner, Zwiebel, Ei oder sowas in der Art.

Beichthaus.com Beichte #00042154 vom 03.09.2020 um 05:09:54 Uhr (4 Kommentare).

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“Beichte

Ein schlechtes Gewissen, trotz einer guten Tat.

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Diebstahl Habgier Arbeit Unterfranken

Hallo zusammen. Ich habe heute etwas gemacht, was mich im Nachhinein doch etwas belastet. Trotzdem rede ich mir ein, dass ich vielleicht richtig gehandelt habe. Ich arbeite in einem Wohnheim für Menschen mit Behinderungen. Nur mal so am Rande, ich hasse zwar zu arbeiten aber diese Arbeit macht echt Spaß. Die Menschen, die ich betreue, sind mir ans Herz gewachsen und ich betreue sie gerne. Sie sind zwar in ihrer Art eingeschränkt aber was ich so toll finde, sie schauen nicht darauf was man im Leben erreicht hat, sondern schauen einfach auf deine Persönlichkeit. Ihnen ist egal, ob man Markenkleidung trägt oder etwas Billiges. Sie unterscheiden einfach nur wie man sich ihnen gegenüber verhält. In der heutigen Zeit sind sie meiner Meinung nach weniger behindert als die"normalen". Bist du gut zu mir, bin ich gut zu dir. Diese Menschen sind für mich auch noch real. Sie sind wie sie sind. Aber ich schweife ab. Letztes Jahr zu Weihnachten 2019, haben wir eine Weihnachtskarte von der Mutter einer von uns zu betreuenden Person bekommen. In dieser stand: vielen Dank für eure Geduld und gute Betreuung meiner Tochter. Ich wünsche allen Betreuern von xxx fröhliche Weihnachten. Darin befand sich ein 50-Euro-Schein. Einer der Kollegen hat die Karte mit dem Geld in den Tresor gepackt. Dieses Geld taucht natürlich nicht in unserem System auf, da wir offiziell keine Spenden annehmen. Meine Kollegen hatten schon darüber gesprochen, wo wir für das Geld evtl. essen gehen. Allerdings haben es die Kollegen vergessen und die Betreuerin, die es angenommen hat und in den Tresor getan hat, arbeitet nicht mehr bei uns. Die Karte ist auch nicht auffällig da sie mit anderen Gutscheinen die noch im Tresor liegen, nicht auffällt. Seit einiger Zeit dachte ich mir, dass ich das Geld einfach nehme da man in sozialen Berufen sowieso zu wenig verdient. Also eine Art einmalige Lohnerhöhung. Ist ja wie in der Karte beschrieben für die Betreuer der Person, welcher ich ja auch bin. Ich leide unter finanziellen Problemen und habe Schwierigkeiten mein Lebensunterhalt zu finanzieren, obwohl ich Vollzeit arbeite. Heute, also ca. 7 Monate nachdem wir die Karte bekommen haben, habe ich einen Beitrag über einen kranken Jungen gelesen. Ich lese morgens zum Aufwachen bei der Zigarette immer die Nachrichten. Da ging es um einen jungen der eine Krebstherapie benötigt, die sein Leben retten könnte. Kosten dafür über 450.000 Euro. (Der kleine Anton aus Moskau, Bild Zeitung vom 01.08.2020, falls es jemand überprüfen möchte). Ich wollte eigentlich schon oft spenden, konnte es mir bei meinem Gehalt einfach nicht leisten. In sozialen Berufen verdient man einfach verdammt schlecht. Also dachte ich mir, ich nehme das Geld. Davon wollte ich 25 euro spenden und die anderen 25 Euro für mich behalten. Ich habe mir gedacht, dass es eine Art Win-win-Situation ist. Selber könnte ich mir das nicht leisten für andere zu Spenden. Kurz nachdem ich Zuhause angekommen war, hat mich mein Gewissen aber so sehr geplagt, dass ich die kompletten 50 Euro gespendet habe. Obwohl es mir finanziell schlecht geht, habe ich immer noch das Glück, dass es meiner Familie und mir gesundheitlich gut geht. Alles andere ist unwichtig und ich kann mir nicht vorstellen, wie es ist mit der Angst zu leben, dass ein geliebtes Familienmitglied sterben muss, nur weil es an Geld fehlt. Ich beichte hiermit, dass ich meinen Arbeitskollegen das kostenlose Fressen geklaut habe und dafür das Geld gespendet habe. Meine Frau sagte zwar, dass es total dämlich war, wegen 25 Euro sein Job auf Spiel zu setzen aber ich mir deswegen kein schlechtes Gewissen einreden soll. Sie nennt mich jetzt nur noch: mein dummer Robin Hood. Hoffentlich bringen die 50 Euro Spende etwas.

Beichthaus.com Beichte #00042132 vom 02.08.2020 um 03:18:52 Uhr in Unterfranken (0 Kommentare).

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Ich habe es weit gebracht.

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Faulheit Schamlosigkeit Arbeit München

Ich (m/42) habe mich in meinem Leben bisher nie angestrengt. Es begann schon in der Schule. Wenn die Lehrer sagten, ich sei von den Noten her im sicheren Mittelfeld, dann war das genug für mich. Dennoch habe ich es geschafft, sämtliche Prüfungen unerwartet und überdurchschnittlich gut abzuschließen. Beruflich bin ich seit 17 Jahren in einem großen Unternehmen tätig. Von Außen betrachtet würde man sagen, ich habe mich hochgearbeitet und besetze durch Fleiß und Einsatz meine jetzige Top-Position. Aber das stimmt überhaupt nicht. Ich habe Zufälle mit "Happy Ends" als meine eigene Leistung verkauft. Eigentlich habe ich stets nur das nötigste getan. Meine Vorgesetzten waren aber von meinen "verkauften Erfolge" so begeistert, dass ich ziemlich schnell eine leitende Stelle angeboten bekam, die ich auch dankend annahm. Auch hier verschwand ich arbeitstechnisch unter dem Radar. Wenn etwas schlecht lief, waren es die Anderen oder es war ein Fehler im Prozess. Jedoch sobald was außergewöhnlich gut lief, so verkaufte ich es als "meine Leistung" bzw. als eine Eigenschaft von mir des vorausschauenden Arbeitens. Meine Vorgesetzten fanden es immer sehr gut, dass ich meine Mitarbeiter in diverse Arbeiten eingebunden hab. Eigentlich arbeitete ich aber nach dem Motto "Ich delegiere" und gebe sehr gerne Arbeiten ab. Auch hier verkaufte ich es als etwas Positives für den Mitarbeiter. Das tolle dabei ist, das klappt auch meistens. Auch hier waren meine Chefs so begeistert, dass ich nun seit 2 Jahren einen Top-Posten besetze, wo ich meine Faulheit fett ausleben kann. Lediglich hin und wieder gebe ich durch E-Mails oder Telefonate ein Lebenszeichen von mir. Auch bei den unzähligen Meetings gebe ich gerne Kommentare ab, um meine Daseinsberechtigung zu untermauern, auch hier klappt das bisher ganz gut. Bei diversen Großereignissen positioniere ich mich meistens als eine unsichtbare Randperson. Dennoch versuche ich das positive zwar als "Team-Erfolg" zu verkaufen - jedoch auf Leitungsebenen Meetings verkaufe ich es als meinen Erfolg z. B. durch Mitarbeitermotivation. Jedoch verschwende ich auch sehr gerne mal einen Arbeitstag mit einem Haupt- und vielen Nebentoilettengänge (Großdienst meistens so 45 Minuten). Ich ziehe mir Videos auf YouTube oder von Netflix rein. Wenn Bundesliga oder Formel 1 läuft, so lass ich mir das über den Rechner streamen. Telefonate werden per eigens definiertem Zufallsprinzip angenommen oder abgelehnt. Unangenehme Arbeiten werden einem Praktikanten übergeben. Dafür stelle ich ihm dann ein Superzeugnis in Aussicht. Hin und wieder fahre ich mein Auto in die Waschanlage oder fahre tanken, wenn die Benzinpreise dramatisch gefallen sind. Gerne flirte ich auch mit den Mädels aus der Produktion oder aus unserer Werbeabteilung - was bei einem Unternehmen dieser Größe wohl dazugehört. Aufgrund dieses "Socializings" ergeben sich für mich hin und wieder mal unerwartete und ungewollte Mehrarbeiten, wie mal in der Cafeteria zusammen Kaffee trinken oder Kuchen essen. Auch Pausenspaziergänge sind damit verbunden. Es kommt auch vor, dass sich mal noch mehr ergibt, was wiederum mit mehr "Mehrarbeit" verbunden ist. Sobald mir diese Mehrarbeiten über den Kopf wachsen, beende ich das ganze. Aufgrund der Unternehmensgröße fallen solche Szenarien des Beendens und des Trauerns gar nicht groß auf, sodass solche Aktionen ziemlich schnell unter dem Teppich gekehrt werden. Außerdem sehe ich das so, dass es für beide Protagonisten eine Win-win-Situation war.
Von daher beichte ich, dass ich wohl mit Abstand der faulste Arbeiter bei uns bin. Auch möchte ich beichten, dass ich die Gefühle der Mädels schamlos ausnutze und rühme mich die Arbeitsleistung Anderer. Ein kleiner Teil von mir sagt, dass das nicht richtig ist, aber der größere Teil von mir sagt, ich soll so weitermachen. Ich bitte um Absolution und hoffe, diese auch zu bekommen. Vielleicht werde ich im nächsten Leben ein besserer Mitarbeiter. Danke fürs Lesen.

Beichthaus.com Beichte #00042114 vom 06.07.2020 um 22:41:05 Uhr in München (2 Kommentare).

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Zufallsbeichte
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Die Telefonkonferenz im Homeoffice.

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Arbeit Kollegen Peinlichkeit Internet Masturbation Dummheit

Dieser Tage im Viruszeitalter gibt es viele geschäftliche Telefonkonferenzen. Leider war auch meine Kollegin in einem dieser Meetings, und ich habe mir auf meine Kollegin (Stimme reicht) kräftig einen vom Zaun gezogen, wie schon öfters. Heute hatte ich aus Versehen die Zoom App mit Videoübertragung an, als einziger, und habe es nicht gemerkt. So hat die ganze Belegschaft gesehen wie ich mir wie ein wilder Pavian einen gekeult habe. Glaube ich brauch einen neuen Job.

Beichthaus.com Beichte #00042083 vom 30.04.2020 um 06:38:48 Uhr (6 Kommentare).

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