Die Hoffnung stirbt zuletzt
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Auch bei der Tochter stimme ich dir nicht zu. Sie hat gesehen, dass man eben nicht alles tun darf und kann. Das war sicher sehr lehrreich. Das ist eher positiv für ihre Entwicklung.
Und ja ich bin der Meinung, man sollte sich eben nicht alles gefallen lassen( früher dachte ich das aber auch). Das führt dazu, dass Idioten sich ungehemmt ausbreiten.
Ich zahle meine Uni selbst, also eher hohles Argument. In einer Gesellschaft, die mich nicht nur ablehnt zahle ich sehr gerne Steuern. Ich sehe mich selbe als Sozialisten, es geht mir also nicht ums Geld. Ich lebe bewusst gegen Konsum und Kapitalismus. Lehne Luxus ab. Ich habe daher mehr Geld, als ich ausgeben kann ( nkcht weil ich reich wäre). Es geht mir wirklich darum, dass ich es nicht einsehe Leuten Geld zu geben, die mir nur Verachtung entgegenbringen.
Die Politiker machen eher Politik gegen Leute wie mich, Medien sind auch eher gegen mich. Das sehe ich nicht ein. Auch muss ich hier jeden Käse .mitmachen wie gewisse Maßnahmen oder zusehen, wie Väter aus Familien gerissen werden. Ich finde, wenn ich Steuern zahle, finanziere ich da.
Daher ist das jeder gegen jeden eher hohl. Der Staat ist ja gegen mich, wegen meiner Einstellung und wegen meines Geschlechts. Ich habe da zwei Möglichkeiten: alles gefallen lassen oder mich wehren. Natürlich stimmt es, wenn ich nix tue, ist nur Staat gegen mich.
Aber nochmal ich bin extrem kollektivistisch und pro Steuern.
Und das mit den Steuern ist so eine Sache: Du gingst in die Schule und gehst auf die Universität, die davon finanziert werden, du benützt Straßen und öffentliche Verkehrsmittel (deren Fahrkarten einen Bruchteil der anfallenden Kosten hereinbringen), .... Wenn du also schon nicht so sozial bist, dass du nicht freiwillig mit deinen Steuern auch Bedürftige unterstützen willst, solltest du wenigstens deine persönlichen Vorteile daraus sehen.
Im übrigen bedingt jedes Gemeinwesen Regeln, an die sich alle halten müssen. Sonst heißt es nur noch: Jeder gegen jeden.