Ich liebe meine Toilette

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Dummheit Peinlichkeit Liebe Karlsruhe

Ich (m/31) empfinde große Freude über saubere Toiletten und eine dazu passende Umgebung. Ich vermeide öffentliche Toiletten wann immer es geht. Auch auf der Arbeit gehe ich ungern zur Toilette. Die sind zwar sauber, aber es können jederzeit andere Personen in den Raum kommen, was mich dann wiederum stört. Ich möchte gerne die Zeit auf der Toilette genießen, egal ob bei einem großen oder kleinen Geschäft. Auch wenn es nur wenige Minuten sind. Ich hasse Schmutz, Uringestank und Störungen durch andere Leute, wenn ich mich gerade erleichtere.

In meinem eigenen Badezimmer spielt das alles natürlich keine Rolle, weshalb ich meine Toilette dort regelrecht vergöttere. Dort ist es warm, ruhig, sauber, niemand stört mich und ich habe alle Zeit der Welt. Bis hierhin kann wohl jeder meine Ausführungen nachvollziehen oder findet sich selbst darin wieder. Nun gehe ich jedoch noch einige Schritte weiter. Ich mag meine Toilette so sehr, dass ich sie sehr gut pflege und sie regelmäßig liebevoll putze. Inzwischen habe ich dem Spülkasten und auch dem frisch geputzten Klodeckel schon Küsse gegeben. Ebenso streiche ich mit meinen Händen zärtlich über die Ecken und Kanten des Spülkastens und der eigentlichen Toilette. Manchmal knie ich dazu auf dem Boden und streichele dann einige Minuten lang meine Toilette. Gelegentlich habe ich auch schon mit ihr gesprochen und ihr gesagt, wie sehr ich sie mag.

Ich weiß, wie schwachsinnig diese Handlung ist, aber ich kann nicht anders. Auch habe ich mich schon von ihr verabschiedet, wenn ich zur Arbeit gehe und sie begrüßt, wenn ich zurückkomme. Vielleicht habe ich mit meiner Toilette eine Art Objektfetisch. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich zuviel alleine bin und daher auf solche Gedanken komme. Da meine Toilette immer für mich da ist, habe ich auch eine entsprechende Bindung zu ihr aufgebaut. Trotzdem finde ich mein Verhalten komisch. Ich hoffe, dass ihr mir mein schwachsinniges Handeln vergeben könnt.

Beichthaus.com Beichte #00041148 vom 06.04.2018 um 20:13:00 Uhr in Karlsruhe (12 Kommentare).

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Warum habe ich ihn abserviert?

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Begehrlichkeit Eifersucht Dating Verzweiflung Karlsruhe

Ich (w/18) hatte ein halbes Jahr lang mal mit einem Typen (22) was. Aber es ist dennoch nicht zum Sex gekommen, weil es für mich dann mein erstes Mal gewesen wäre und in diesem Punkt habe ich ihm noch nicht vertraut. Die Zeit, die wir miteinander hatten, war eigentlich sehr schön, wäre er nicht so unzuverlässig in Punkto "Sich melden und zurückschreiben". Irgendwann hat es mich angekotzt, dass er sich nicht wirklich um mich bemüht und mir nie mitteilt, was jetzt zwischen uns ist. Ich habe ihm oft genug Freiraum gelassen, war sehr rücksichtsvoll, aber irgendwann hatte ich die Schnauze voll und habe ihn abserviert, obwohl er sehr attraktiv ist und wir beide beim Thema Sex/Fantasien auf einer perfekten Wellenlänge sind. Jetzt, nach zwei Monaten hat er sich wieder bei mir gemeldet (nachdem ich ein echtes Bombenfoto von mir als Profilbild reingestellt habe, auch um ihm ein klein wenig eins auszuwischen, was er verloren hat und hätte haben können, wenn er nicht so eine dumme Art gehabt hätte) und ich muss gestehen, dass ich es nun ein bisschen bereue, ihn abserviert zu haben.

Er ist leider so extrem anziehend, dass ich schon die ganze Zeit immer Sexfantasien von uns hatte, wie er mich an verschiedenen Orten richtig gut durchvögelt. Ich muss die ganze Zeit nur an ihn denken und vermisse die Art wie er mich berührt hat, seine Worte an meinem Ohr, etc. Ich bin am verzweifeln, aber ich kann doch nicht zu ihm jetzt zurückkriechen, ich würde mich damit selbst verarschen. Jedenfalls werde ich fast wahnsinnig, aber ich weiß dennoch, dass er eben halt nur für eines gut ist - und zwar für Sex. Ich hatte gehofft, ich könnte ihn aus meinem Leben schneiden, aber leider bestimmt er immer noch Tag für Tag meine Gedanken und dass ich mittlerweile wieder mit ihm schreibe, macht es nicht besser. Wenn ich daran denke, dass er jetzt gerade eine Andere kennengelernt hat oder was weiß Gott mit anderen Mädels treibt, werde ich extrem eifersüchtig. Ich habe mich nicht in ihn verliebt, aber dennoch spüre ich ein angenehmes Ziehen im Bauch wenn ich an die Zeit mit ihm zurückdenke...

Beichthaus.com Beichte #00040839 vom 01.01.2018 um 18:01:24 Uhr in Karlsruhe (29 Kommentare).

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Stinker in der Öffentlichkeit

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Ekel Schamlosigkeit Gesellschaft Karlsruhe

Ich habe Spaß daran, in der Öffentlichkeit absichtlich zu furzen. Immer wenn ich in der Stadt bin - beim Einkaufen im Supermarkt oder in anderen Läden, setze ich mich absichtlich Situationen aus, in welchen viele Menschen auf einem Fleck sind. Nur um dann lautlos aber heftig stinkend zu furzen. Ich mag es total, die Reaktionen der Menschen zu sehen und erfreue mich auch an dem Gestank. Oftmals mache ich dann auf subtile Art und Weise andere Leute dafür verantwortlich. Das klappt auch immer und freut mich dann richtig. Wenn ich an einem Morgen weiß, dass ich nachmittags in die Stadt muss, esse ich manchmal morgens ein besonderes Müsli, wodurch ich immer höllische Blähungen bekomme. Ich habe zwar richtig Spaß daran, aber ich weiß, dass das falsch und ekelhaft ist. Trotzdem kann ich nicht damit aufhören, weil es mir einfach Befriedigung verschafft.

Beichthaus.com Beichte #00040797 vom 20.12.2017 um 21:17:33 Uhr in Karlsruhe (7 Kommentare).

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Einen Tag selbst befriedigt

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Masturbation Maßlosigkeit Freizeit Karlsruhe

Ich (w/24) könnte mich vor lauter Wut gerade selbst schlagen. Leider fehlt mir die Kraft, da ich seit heute morgen, seitdem mein Freund auf der Arbeit ist, nur am masturbieren bin. Jetzt kann ich nicht mehr, weil ich nicht mal mehr meine Arme bewegen kann. Wir haben aktuell 22:44 und ich muss schauen, wie ich jetzt wenigstens noch die Wäsche waschen kann.

Ich habe mir eigentlich fest vorgenommen, heute Sachen von letzter Woche zu erledigen. Leider hatte ich einen zu guten Traum, der mich den ganzen Tag nicht mehr losgelassen hat. Und ich sage euch, es hat sich bis jetzt gelohnt, sich das Hirn wegzuficken. Ich hoffe, ich schaffe wenigstens morgen etwas.

Beichthaus.com Beichte #00040580 vom 02.11.2017 um 22:47:47 Uhr in Karlsruhe (14 Kommentare).

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Freier sind erbärmlich!

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Vorurteile Zorn Gesellschaft Prostitution Karlsruhe

Ich (m/34) finde Männer, die Prostituierte aufsuchen, erbärmlich. Ich kann mir diese Abneigung nicht erklären, ich verstehe einfach nicht, warum es jemand so nötig hat, für Sex zu bezahlen. Dass ein Kunde einer Prostituierten kein Adonis ist, ist mir klar, aber selbst wenn man wie ein Zombie aussieht, gibt es sicherlich eine Frau, die freiwillig mit dem entsprechenden Mann mitgehen würde. Ich war noch nie bei einer Prostituierten und bin stolz darauf, nicht zu diesen notgeilen Menschen zu gehören, die es so dringend brauchen, dass sie sogar für Sex bezahlen. Ich hatte schon viele One-Night-Stands und Beziehungen, dort habe ich ausreichend Sex bekommen und selbst wenn nicht, würde ich mir nie die Blöße geben und eine Prostituierte aufsuchen, ich habe meinen Stolz!

Jeder wie er mag, aber es ekelt mich an, wie die anderen Männer in meinem Freundeskreis mit ihren Erlebnissen bei den käuflichen Damen prahlen, als wäre es eine Leistung, Geld für Sex zu bezahlen. Es geht mir immer auf den Sack, weshalb ich von meinen One-Night-Stands erzähle, denn ich brauche kein Geld, um mit einer attraktiven Frau zu schlafen. Seit ich das tue, sind die anderen ruhig. Aber so ist das, wer kann, der kann. Und wer nicht kann, geht eben zu Prostituierten.

Beichthaus.com Beichte #00040510 vom 21.10.2017 um 18:54:18 Uhr in Karlsruhe (29 Kommentare).

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