Warum die Nachbarskinder ins Heim sollen
Beichthaus.com Beichte #00041906 vom 23.08.2019 um 13:23:34 Uhr in Stuttgart (8 Kommentare).
Beichthaus.com Beichte #00041906 vom 23.08.2019 um 13:23:34 Uhr in Stuttgart (8 Kommentare).
Und Du meinst, „im Heim“ oder bei Pflegefamilien hätten sie es besser?
Du hast vermutlich keine Kinder. Wenn Dich Dein Umfeld jedoch so belastet, sprich mit den Leuten, melde es anonym oder zieh woanders hin.
Bestenfalls lernst Du es zu ignorieren, denn ändern wirst Du die Verhältnisse eher nicht.
26.01.2020, 15:45 Uhr melden
Tja, ich teile deine Befürchtungen, dass eine Meldung beim Jugendamt vielleicht nicht viel bringen wird. Aber melden solltest du es trotzdem. Und zwar auch bei der Polizei. Jedes einzelne Mal - möglichst detailliert. Je mehr Meldungen eingehen, desto eher werden die vielleicht dann doch tätig.
Und ja, dazu müßtest du deinen Allerwertesten erheben und herausfinden, wie die Leute heißen und wem welcher Vorfall zuzuordnen ist. Sonst machst du dich moralisch mitschuldig.
Und jetzt auf zur Recherche!
Und wenn du live - zB im Supermarkt - miterlebst, dass Leute gewalttätig sind, darfst (und musst) du auch direkt einschreiten, kannst die Täter ansprechen, die Kassierin bitten, die Polizei zu rufen, beobachten, wo genau die Täter wohnen, .... Das nennt man dann Zivilcourage. Kann man nicht kaufen, aber sich erarbeiten.
27.01.2020, 17:24 Uhr melden
@Hugo: da sagst du was sehr richtiges! Eigentlich ist jeder Bürger verpflichtet wenn er eine Straftat sieht die Polizei zu rufen. Und Kinder zu schlagen, ist ne Straftat... Es ist also jedesmal unterlassene Hilfeleistung wenn man sowas ignoriert, man macht sich damit jedesmal selbst Strafbar.
27.01.2020, 20:31 Uhr melden
Du kennst keinen deiner Nachbarn beim Namen, ziehst aber in Betracht Exestenziell in ihr Leben einzuschneiden. Das ist mmn nicht in Ordnung. Leichte Backpfeifen sollten nicht dazu führen das Eltern ihre Kinder verlieren. Andere Handlungen scheinst du nicht gesehen zu haben, sonst hättest du davon berichtet. "Kind aus Kinderwagen gehoben und kräftig hineingepfeffert" klingt für mich auch nicht direkt nach Misshandlung. Man weiß nicht wie stark es hineingepfeffert wurde, wenn du die Leute nicht magst (wovon man ausgeht wenn du sie nicht kennst) kann deine Persönliche Betrachtungsweise eine Misshandlung sugerieren, wo keine ist. Personen die Andere aus dem Heimlichen heraus Denunzieren sind mmn. keine guten Menschen. Hab wenigstens die Courage der Sache selber auf dem Grund zu gehen, bevor du noch der falschen Familie das Jugendamt auf dem Hals hetzt.... Das Problem mit dem Jugendamt, das bekommt schnell seine Eigendynamik und die Kinder sind dann wirklich weg, auch wenn sie von ihren Eltern geliebt wurden. Wie gesagt, wenn du die Leute nicht kennst, kennst du nicht ihren familiären Umgang, ihre Insidergags ect. pp. Nachher war der Hub aus dem Kinderwagen nur spaßeshalber, hat sogar auch das Kind bespaßt und du lässt den Leuten aufgrund deines Weltbildes die Kinder wegnehmen. Ich glaube nicht das so jemand, der so etwas täte vom Herrgott eine Absolution bekommen würde.
29.01.2020, 05:59 Uhr melden
Ist neuerdings schon der Konjunktiv eine Offenbarung wert? Junge, Junge, was geht denn hier ab...
29.01.2020, 07:39 Uhr melden
Ein Versuch wär es wert. Aber bis ein Kondom ins heim kommt, das dauert. Heimplätze sind rar und teuer und bei den Eltern ist in der Regel nic zu holen.
01.02.2020, 12:22 Uhr melden
sollte, müsste, würde, hätte, "am liebsten" ...
nicht quatschen ... machen ...
was hinterher passiert ist es den behörten zu überlassen (ob es dann gut oder schlecht ist wird man es nicht erfahren) aber so hast du mal was getan, bisher wird nur gequatscht, wie so viele die einfach nur zugucken ...
03.02.2020, 14:22 Uhr melden
Wer sagt das es den Kindern im Heim dann besser geht? Versuchen kannst du es ja, aber mach dir keine Hoffnung auf schnelle Lösungen.
14.02.2020, 22:34 Uhr melden
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