Finanzierung einer Abtreibung
Beichthaus.com Beichte #00041079 vom 14.03.2018 um 00:54:15 Uhr (17 Kommentare).
Beichthaus.com Beichte #00041079 vom 14.03.2018 um 00:54:15 Uhr (17 Kommentare).
Entschuldige aber das ist nicht dein leben, das ist 1 zu 1 der film dirty dancing!
14.03.2018, 19:33 Uhr melden
Ich war gerade davor dieses Trauma zu verarbeiten und jetzt hab ich mir die Story eines Filmes den Till Schweiger nicht hätte noch beschissener machen können nochmal durchgelesen.....na vielen Dank auch.
14.03.2018, 20:30 Uhr melden
Lass mich raten: Du hast eine Melone getragen! Noone puts Baby in the corner!
14.03.2018, 20:35 Uhr melden
musste herrlich lachen! Und hab schon nach den ersten 3 Sätzen gemerkt, worum es geht
14.03.2018, 21:11 Uhr melden
Wenn man den Vater um Geld bittet um eine Abtreibung bei einem "Nicht-Arzt" zu finanzieren und der Vater der es finanziert hat selbst ein Arzt ist...
14.03.2018, 22:03 Uhr melden
Dongsi Dengsi. Die finale Tanzshow fehlt aber in der Story. 😉
14.03.2018, 23:00 Uhr melden
Jetzt kenne ich wenigstens die Handlung von dem Film und kann im Notfall mit "Kenn ich schon..." abwinken.
15.03.2018, 08:19 Uhr melden
Du heisst nicht zufällig Frances Houseman? Musste gleich an diesem Film denken.
15.03.2018, 18:32 Uhr melden
Komisch, mein erster Kommentar wurde gelöscht...
Ich habe die "Beichte" im Precheck gelesen und mir war nicht klar, dass hier die Handlung eines Films beschrieben wird. Schlichtweg weil ich mal genötigt wurde den Film anzusehen, das aber nach zehn Minuten entnervt abgebrochen habe.
Absolution verweigert, da es sich offensichtlich um keine Beichte handelt.
15.03.2018, 21:34 Uhr melden
Da fehlt aber noch der Teil wo du dem Cousin deines Geliebten geholfen hast eine Wassermelone zu tragen.
15.03.2018, 22:08 Uhr melden
„Es war im Sommer‘63 und alle nannten mich ‚Baby‘...“ - demnach hast Du Dich ganz schön bei Deiner Altersangabe vertan 😉
15.03.2018, 22:55 Uhr melden
Auch so ein Film, den ich auf DVD habe und trotzdem jedesmal gucke, wenn er im Fernsehen läuft. Und das tut er sehr oft! Sehr zum Leidwesen für den Rest der Familie!
15.03.2018, 22:58 Uhr melden
Mensch! Hättest du nicht über den Untergang eines Schiffes berichten können, das einen Eisberg gerammt hat?
16.03.2018, 10:39 Uhr melden
Hey aber er hat doch noch mit dir getanzt und ihr habt allen gezeigt wo der Frosch die Locken hat? Wieso lässt du die besten Teile einfach weg?
17.03.2018, 12:37 Uhr melden
Dazu fällt mir nur ein :
Mein Baby gehört zu mir ...,
Danke für die Auffrischung der Erinnerung an den Film ...
18.03.2018, 22:18 Uhr melden
wie kann man nur so tief sinken um aus langeweile einen film kopie- zu beichten.
19.03.2018, 11:40 Uhr melden
Ich hab noch nie Dirty Dancing gesehen und nach dieser Beichte werde ich mir ihn auch definitiv nie anschauen. Das hört sich ja schlimmer an als das Nachmittagsprogramm auf RTL.
19.03.2018, 15:00 Uhr melden
Halt dein Maul wie langweilig muss dir sein Armes Deutschland 😰😰
21.03.2018, 12:50 Uhr melden
Ich habe seit vielen Jahren einen Kumpel, den ich von der Arbeit kenne. Wir treffen uns oft und ziehen zusammen um die Häuser. Er ist seit ein paar Jahren …
Ich (m/27) beichte, dass ich mir ähnlich wie Barney Stinson eine zweite Identität wie Lorenzo von Matterhorn angelegt habe. Sagen wir so, es existiert …
Aggression Begehrlichkeit Betrug Boshaftigkeit Diebstahl Drogen Dummheit Ehebruch Eifersucht Eitelkeit Ekel Engherzigkeit Falschheit Faulheit Feigheit Fetisch Fremdgehen Geiz Gewalt Habgier Hass Hochmut Ignoranz Lügen Manie Maßlosigkeit Masturbation Missbrauch Misstrauen Morallosigkeit Mord Neid Neugier Peinlichkeit Prostitution Rache Schamlosigkeit Selbstsucht Selbstverletzung Sex Stolz Sucht Trägheit Trunksucht Ungerechtigkeit Unglaube Unreinlichkeit Vandalismus Verrat Verschwendung Verzweiflung Völlerei Vorurteile Waghalsigkeit Wollust Zorn Zwang Zwietracht
Ich freundete mich dort auch mit seiner Kollegin an, die mir anvertraute, dass sie nach einer Affäre mit einem Kellner, der in dem Hotel arbeitete, ungewollt schwanger war. Nachdem dieser sich von ihr distanzierte, beschloss sie, auch aus Angst, durch eine Schwangerschaft ihren Job zu verlieren, eine Abtreibung vornehmen zu lassen, für die ihr allerdings die finanziellen Mittel fehlten. Deswegen bat ich meinen Vater um finanzielle Hilfe, erzählte ihm aber nicht, wofür das Geld war. Mein Vater beschloss, mir zu vertrauen und gab mir das Geld. Da der Arzt, der die Abtreibung vornehmen sollte, nur an einem bestimmten Abend Zeit hatte, fiel die Animateurin für ein wichtiges Event in dem Hotel aus, weshalb ich für sie eingesprungen bin. In den Tagen vor dem Event wies mich der Animateur ein und wir bereiteten es gemeinsam vor, sodass es schlussendlich ein voller Erfolg wurde. Noch in Feierlaune erfuhren wir nach dem Event, dass die Animateurin von einem Pfuscher behandelt worden war und nun starke Schmerzen hatte. Ich rief meinen Vater hinzu, der ebenfalls Arzt war und sie dann medizinisch versorgte. Aufgrund eines Missverständnisses hielt er, wie ich später erfuhr, den Animateur für den Erzeuger der ungewollten Schwangerschaft und verhielt sich wegen dessen vermeintlicher Charakterlosigkeit entsprechend abweisend. Von mir war er enttäuscht, da ich durch die von mir besorgte finanzielle Unterstützung in so einen riskanten Akt verwickelt war und mich mit Leuten wie dem Animateur abgab.
Ich hatte mich während der gemeinsamen Vorbereitungen für das Event in den Animateur verliebt und begann ein Verhältnis mit ihm. Als unsere Beziehung bekannt wurde, verlor der Animateur seinen Job und verließ das Resort. Mein Vater sprach nicht mehr mit mir. Am letzten Abend der Saison kehrte der Animateur allerdings zurück, um mich noch einmal zu sehen. An dem Abend bedankte sich der Kellner, der die Animateurin geschwängert hatte, bei meinem Vater für die diskrete Hilfe bei der ärztlichen Versorgung der Animateurin in der Annahme, mein Vater wisse, dass er derjenige war, der sie geschwängert hatte. Mein Vater erkannte daraufhin, dass er den Animateur in falschem Verdacht hatte, und entschuldigte sich bei uns. Von dem Animateur hörte ich nach diesem Sommer nie wieder. Ich beichte, dass ich ihn nicht vergessen kann und oft an ihn denke, obwohl ich verheiratet bin und eine Tochter habe. Ich beichte auch, dass ich damals mit 17 an einer Abtreibung beteiligt war, indem ich für die Finanzierung gesorgt habe. Heute, als Erwachsene, lehne ich Abtreibung ab und bereue mein unüberlegtes Handeln von damals.