Ein Leben ohne Beruf?
Beichthaus.com Beichte #00040995 vom 18.02.2018 um 01:33:13 Uhr in Fürth (14 Kommentare).
Beichthaus.com Beichte #00040995 vom 18.02.2018 um 01:33:13 Uhr in Fürth (14 Kommentare).
Langsam. Du musst gelassen in das Thema reingehen und dich nicht stressen lassen. Selbst wenn man Fehler macht ist das nicht schlimm. Streng dich an und mach das was du kannst. Lass dich nicht von anderen verunsichern. Letztlich bist du auch nur ein Mensch.
18.02.2018, 15:41 Uhr melden
Alles ne Einstellungssache: Deine Momentane Einstellungen ist -ich hab Angst - ich bin mir nicht sicher - ich hatte Depression - mich will sonst keiner bla bla bla. Ist ja auch okay das man ohne beruflichen Werdegang erstmal so startet. Aber bitte mach es dir nicht so schwer und sei nicht so selbstkritisch du kannst ja unsicher sein aber dann lass dich nicht stressen, auch dein gestressten Arbeitskollegen ist es am Anfang so gegangen.
18.02.2018, 16:22 Uhr melden
Neu im Job ist oft alles eher sch***. Warte bisschen ab, nach einiger Zeit weißt du wie der Hase läuft.
Manche Vorgesetzten sind cholerische Ar***l**, manche Kollegen sind riesige Nervensägen, aber so ist das nun mal. Ignorier die und nimm Kritik nicht persönlich! Dann schau mal weiter. Wenn es dir nach einem Jahr immer noch so geht und das Arbeitsklima scheiße ist, dann bewirb dich woanders. Gleich hinschmeißen: macht sich im Lebenslauf nicht gut und zieht dich erst recht runter.
Viel Glück!
18.02.2018, 16:43 Uhr melden
Seine Kollegen kann man sich eben nicht aussuchen. Arbeite erstmal weiter in der Firma, und wenn es gar nicht geht, dann such dir was anderes aber schmeiß nicht einfach von jetzt auf gleich hin.
18.02.2018, 17:02 Uhr melden
Wenn man in einem Job dermaßen unglücklich ist, geht das nicht ewig gut, ging mir bis vor kurzem genau so, nachdem mein alter Arbeitsplatz nach zehn Jahren eingestellt wurde, war ich froh direkt im Anschluss was neues gefunden zu haben, allerdings war der Job vom ersten Tag an die Hölle, hab mich aber aus Angst vor Arbeitslosigkeit noch weitere 8 Monate da durch gequält, aber am Ende ist die Bombe dann doch geplatzt, ich will damit sagen das es immer irgendwie weiter geht, ich habe wieder einen neuen Job in dem ich bisher recht zufrieden bin und das obwohl ich kein Auto und damit nur eine geringe Reichweite hab. Tu dir selbst den gefallen und kündige dort auf ärztlichen Rat wenn sich die Lage nicht bessert, das wird dich auf Dauer kaputt machen, sowieso wenn du bereits Probleme mit Depressionen hast/hattest. Ich wünsche dir alles Gute.
18.02.2018, 17:24 Uhr melden
Drei Wochen sind doch noch nicht allzulang. Natürlich kann man am Anfang noch nicht mit den Kollegen mithalten, das ist normal und geht jedem so. Als ich neu bei meinen Arbeitgeber war, habe ich mich komplett überfordert gefühlt, weil soviel Neues auf einmal über mich hereingebrochen ist. Das war auch gleichzeitig mein erster richtiger Job und die Eingewöhnung hat ihre Zeit gebraucht. Wenn ich aber für mich im Berufsleben eine Erkenntnis für's Leben gewonnen habe, dann dass der Mensch an seinen Aufgaben wächst. Du wirst schon sehen, es wird mit der Zeit immer besser laufen. Und was deine Erkrankungen betrifft, hier in Österreich gibt es einige Angebote von Organisationen für erkrankte Berufstätige, z.B. Sachen wie Coaching für das Berufsleben, aktive Unterstützung bei Problemen mit dem Arbeitgeber, diverse Förderungen usw. Sowas gibt es doch sicher auch bei euch in Deutschland. Alles Gute und Kopf hoch!
18.02.2018, 17:25 Uhr melden
Wenn Du wirklich so schlecht bist, wie Du Dich selber machst, wirst Du noch während Deiner Probezeit durch den Arbeitgeber gekündigt, keine Sorge.
Ein einfacher und sicherer Weg für Dich.
18.02.2018, 20:10 Uhr melden
Bitte keine ständige Selbstkritik, der Kollege sollte Dir schon helfen - zumal Du versuchtest Deine Arbeit gut zu gestalten. Versuch gelassener zu sein - auch wenn das unter den Umständen schwierig ist. Alles Gute!
18.02.2018, 20:53 Uhr melden
Wie bitte findet man einen Beruf? Hat die Beichterin eine Ausbildung begonnen? Hat sie eine Stelle besetzt und hat schon eine abgeschlossene Ausbildung? Fragen über Fragen bei so viel Wischiwaschi.
18.02.2018, 21:55 Uhr melden
Ich glaube,das du schon ganz falsch an die Aufgaben ran gehst,denn es hört sich so an,als ob du schon ohne großes Selbstvertrauen dabei bist,was unweigerlich zu schlechten Ergebnissen führen muß.Das ist Angst vor der Angst haben,dann hat man auch unweigerlich Angst.Das mußt du in den Griff kriegen,dann gelingt dir nicht automatisch alles,aber du wirst sehen,es hilft sehr dabei.
18.02.2018, 22:50 Uhr melden
Ich hoffe mal sehr, dass Du nicht hauptberuflich Texte verfassen sollst. Du hast keinen Beruf gefunden, sondern eine Arbeitsstelle.
18.02.2018, 23:39 Uhr melden
Anstelle "Beruf" meinst Du wohl "Arbeitsstelle", oder? Reichlich viel Geschwurbel. Wenn Du so arbeitest wie Du schreibst... ohje.
19.02.2018, 08:51 Uhr melden
Ich kann Kirmes nur recht geben. Anscheinend hat sich zudem hier wieder der Pöbel eingemischt, wieder Leute zu beleidigen und runterzuziehen.
Man merkt leider relativ schnell, wenn man in der Probezeit nicht zum Unternehmen passt. Da wird sich langfristig nichts ändern. Durchzubeißen, dass es auf dem Lebenslauf gut aussieht, halte ich für keine gute Lösung. Damit macht man sich nur selbst kaputt. Mach mit Deinem Vorgesetzten einen Termin und erkläre Ihm die Situation ganz sachlich und frage, wie man das lösen kann, dass Du in der Probezeit unterstützt wirst. Wenn sich nichts ändert, bist Du im falschen Unternehmen. Es gibt leider sehr viele Arschlöcher draußen.
Wünsche Dir viel Glück!
19.02.2018, 12:36 Uhr melden
Ich gebe Kirmes auch recht. Quäl dich nicht unnötig. Ich war vor einigen Monaten in einer ähnlichen Situation. Habe einen guten Job wegen einem vermeintlich besserem gekündigt, der sich als riesiger Reinfall entpuppt hat. Hinschmeißen wollte ich aber trotzdem nicht, ich dachte es wird schon. 5 Monate habe ich mich gequält bis ich schließlich einen Zusammenbruch hatte und im Krankenhaus gelandet bin. Das ist es nicht wert, du findest was anderes
24.02.2018, 20:26 Uhr melden
Ich (m/30) habe eine ziemliche Angst, dass meine Friseurin (72 Jahre) bald das Zeitliche segnet. Schon seit meinem siebten Lebensjahr bin ich ihr Kunde. …
Ich (w/30) bin eine parziell-notorische Lügnerin. Da ich es nicht schaffe, Bekanntschaften über einen längeren Zeitraum aufrecht zu erhalten, bin ich …
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Einfach mit dem Beruf aufhören (ich bin noch in der Probezeit) kann ich nicht. Da ich befürchte, dass mich niemand einstellen wird, aufgrund meiner Krankheitsgeschichte (Nach der Berufsschule gut fünf Jahre keinen Beruf wegen Depression und drei Operationen). Und das Geld spielt auch eine Rolle, "ohne Moos nichts los", wie man immer sagt. Ich beichte also, dass ich zu feige bin mich dieser Situation zu stellen und nun befürchte, darin unterzugehen.