Scheinheilige Eltern mit Knautschkindern
Beichthaus.com Beichte #00039389 vom 23.02.2017 um 15:28:53 Uhr (23 Kommentare).
Beichthaus.com Beichte #00039389 vom 23.02.2017 um 15:28:53 Uhr (23 Kommentare).
Ich mag auch keine Kinder. Aber DICH mag ich noch viel weniger! Mit welchem Hass und welcher Verachtung du diesen kleinen Lebewesen entgegentrittst ist abstoßender als ein Bad in vollgeschissenen Windeln in der Sommerhitze! Mag sein, dass die Eltern sich über Liebe und Zuneigung der Kinder freuen und diese Freude gern mitteilen, aber lieber lass ich mich von 1.000 glücklichen frischgebackenen Muttis vollblubbern, als auch nur eine Sekunde deinen Hasstriaden zu lauschen. Komm mal klar, und sei dankbar, das andere jene Kinder großziehen, die dir später im Altenheim das Essen anreichen. Verbitterte Zippe.
24.02.2017, 22:15 Uhr melden
Ähm...joa...man merkt, dass du keine Kinder hast. Und vielleicht auch besser keine bekommen solltest...
24.02.2017, 22:52 Uhr melden
Äh du hast echt ein ganz schönes Problem? Vielleicht siehst du ja selbst sch*iße aus und lässt so den Dampf ab?! Du warst ja schließlich auch mal ein Baby. Oder haben sich deine Eltern für dich geschämt das sie dich nicht zu anderen gelassen haben? Anders kann ich mir dein Verhalten nicht erklären.
24.02.2017, 23:11 Uhr melden
Vergiss nicht, Du warst auch mal so ein "Biomasseklumpen". Hat man Dir nie genug Liebe geschenkt, dass Du so drauf bist? Was ist bei dir falschgelaufen, dass Du so eine Abneigung gegen Babys hast?
24.02.2017, 23:14 Uhr melden
Was bist du denn für ein unsympathischer Typ? Dann kriegste halt keine Kinder, wen kümmerts denn? Komm mal klar auf dein Leben.
25.02.2017, 00:02 Uhr melden
Menschen wie dich kenne ich. Ich wette du kannst keine Kinder bekommen und postest irgenwas vom Tierschutzverein bei FB.
25.02.2017, 06:45 Uhr melden
Was ist den bei Dir kaputt? Schau Dir halt die Babys nicht an, wenn Du das nicht verkraftest.
25.02.2017, 09:23 Uhr melden
Es gehört mehr dazu als nur abzuspritzen oder ein paar Monate zu warten und ein wenig mehr zu essen. Der Körper ändert sich komplett, dass fühlt sich nicht nur so an, als hätte man eine leichte Erkältung und das geht monatelang so, dann kommen noch etliche Termine [Arzttermine, Krankenhausbesuche, Hebamme, Behördengänge (ja man braucht für die Geburt bestimmte Unterlagen)] dazu, die man zwischenzeitlich einschmeißen muss und wenn man doch mal erkrankt, darf man dies noch nicht mal wirklich behandeln außer mit Tee. Trotzdem ist es für die Eltern eine tolle Zeit, weil sie es sich eben ausgesucht haben und sich auf das Kind freuen. Man spricht vielleicht monatelang nur noch über das Kind, aber das ist doch verständlich, nachdem man sich fast täglich ausschließlich nur noch damit beschäftigen muss Mutter/Vater zu sein. Ich verstehe nicht warum sich andere verpflichtet fühlen irgendwelche Bewunderungen vorzuheucheln, also mich selbst interessieren andere gar nicht. Ich bin so mit dem Bauch beschäftigt, mit den Planungen, damit meinen Partner nicht zu vernachlässigen und mit mir selbst, dass ich Leute eher anstrengend empfinde, die zb. meinen Bauch betatschen wollen.
25.02.2017, 10:27 Uhr melden
Werdende Eltern können nerven, wenn sie davon ausgehen, die ersten Menschen auf der Welt zu sein die Nachwuchs bekommen. Aber dein abgestumpftes Geheule ist dagegen noch viel furchtbarer, es wäre eine Schande einfach Freude für andere Menschen denen was schönes passiert zu empfinden.
25.02.2017, 12:17 Uhr melden
Herrliche Formulierungen. Du warst auch mal so ein Kind denk daran.
25.02.2017, 15:52 Uhr melden
Absolution, solange du es den Leuten nicht genauso abwertend ins Gesicht sagst. Ich kann diesen Hype um Fortpflanzung auch nicht verstehen und finde es nervtötend, wenn (werdende) Eltern meinen, das ganze Universum drehe sich nur noch um den Uterus und den anschließenden Abkömmling dieser Frau.
25.02.2017, 20:14 Uhr melden
Offenbar gab es in deinem leben eine gravierende versorgungslücke, die dich schwer beeinträchtigt haben könnte. Da du ja schon erfahrungen in vielen unternehmen gesammelt hast schliesse ich, dass du evtl auch sonst nicht gut zurecht kommst im sozialen miteinander. Eine therapie könnte wirklich hilfreich sein. Wobei ich gestehen muss, dass die formulierungen stellenweise sehr kreativ waren.
25.02.2017, 20:17 Uhr melden
wenn du so ein problem mit anderen hast, dann geh doch aus der zivilisation raus und zieh in den wald oder so. wenn ab heute keine kinder mehr geboren werden würden, dann wäre nämlich schon in ca 30 jahren schluß mit dem leben wie wir es kennen.
26.02.2017, 12:40 Uhr melden
Ich finde bei manchen Eltern ist es Wichtigmacherei und die Suche nach Aufmerksamkeit (ich hab so eine nette Cousine die vor kurzem Mutter geworden ist) Aber man muss diesen Kiddies und ihren überstolzen Eltern ja nicht unbedingt Aufmerksamkeit geben. Man kann sich ja höflich distanziert zurückhalten.
26.02.2017, 15:45 Uhr melden
Oh Mann, du hast ein ernsthaftes Problem und solltest psychologische Hilfe aufsuchen.
26.02.2017, 17:49 Uhr melden
Ich kann deine Meinung zwar nicht ganz teilen, aber solange du nichts dergleichen von dir gibst und die Kinder auch sonst weiterhin ordentlich und vorschriftsmäßig versorgst, kannst du von mir aus auch jedes einzelne Atom dieser Welt hassen bis du platzt.
Ich versteh bloß nicht wieso du grade Kinderarzt geworden bist, wenn du sie ja anscheinend hasst wie die Pest?
Kannst du uns wenigstens dein Krankenhaus/deinen Wohnort verraten?
Dann wissen wir nämlich um welches Krankenhaus wir einen großen Bogen machen müssen. Zu unser beider Interesse, versteht sich.
26.02.2017, 19:12 Uhr melden
Also mir gehen viele Eltern auch auf den Sack, eben weil sie einem den Mist so aufzwängen. Ich hab per se nix gegen Kinder, aber ich muss nicht jedes Baby dieser Welt mal halten (und mich auch noch drüber freuen). Und wenn mir dann die Verwandten ihre jungen Kiddies anhaften damit sie selbst mal Frieden haben.... Und logischerweise machen das nur die Verwandten, die ihren Kindern Dinge wie Anstand und Benehmen partout nicht beibringen konnten. Ich verstehe deine Grundbotschaft und teile deine Meinung gewissermassen. Nicht so extrem, aber nachvollziehbar auf jeden Fall. Als wärs das grösste der Welt, ein Kind zu kriegen/haben. Applaudieren würde ich, wenn mal "Elterntests" eingeführt werden.
27.02.2017, 09:00 Uhr melden
Absolut einverstanden mit deiner Beichte!
Als erstes wird gratuliert wenn jemand schwanger ist. Wie bitte? "Herzliche Gratulation zum erfolgreichen Fi**" oder was? Dann wird der Nachwuchs produziert in die schon total überbevölkerte Erde (schaut euch mal ein paar Bevölkerungs-Statistiken an). Danach wird das unförmige Ding noch überall herumgezeigt (ich finde Kinder schön aber Säuglinge hässlich).
Ich "hasse" keine Kinder sondern habe bewusst keine und finde diesen Kult um Kinder in so einer zerstörten Welt ziemlich grotesk.
27.02.2017, 14:46 Uhr melden
Mir gehen diese ganzen Leute, die allen erzählen müssen wie sehr ihnen andere aus diesen oder jenen Gründen auf den Sack gehen so richtig auf den Sack. Was kümmert ihr euch um andere?
Wenn Menschen ein Kind bekommen dann ändert das ihr Leben komplett. Dass sich viele da mitteilen wollen oder müssen ist völlig normal. Das tun genau so viele Leute wenn sie sich einen Hund kaufen. Oder ein Auto.
Frische Eltern haben halt kein anderes Thema mehr. Dein kompletter Lebensinhalt besteht aus Kind.
Deinen letzten Satz einfach auf dich beziehen und dann passt es. Was für eine Wurst.
27.02.2017, 15:31 Uhr melden
Ich bewundere dein Schreibtalent - ein sehr kurzweiliger Text. Solange du deine Meinung nicht den Eltern ins Gesicht sagst, und Kinder ordentlich behandelst, bekommst du Absolution, ja vielleicht sogar ein Stück Zustimmung von mir.
Weitermachen!
28.02.2017, 08:19 Uhr melden
@Pizzaschnitte: Überbevölkerte Welt?? Lange nicht mehr sowas Dummes gelesen. Das gilt vielleicht für die dritte Welt, aber ganz sicher nicht für Deutschland, du Vollhorst. Informiere dich mal über die Vergreisung unserer Bevölkerung und den Mangel an Nachwuchs in unserem Gesellschaft. In letzter Zeit ist es wieder etwas besser geworden, aber genug Nachwuchs gibt es immer noch nicht, weil die meisten in dieser unreifen Spaßgesellschaft so egoistisch sind wie du und der Beichter und nicht bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und einen Beitrag zu leisten. Ich habe Respekt vor Eltern und ja, auch wenn viele es geschafft haben und ihr Vollhorste es als das Normalste der Welt betrachtet - Ein Kind zu gebären IST eine Leistung, genau wie die Entscheidung, eine Schwangerschaft auf sich zu nehmen. Genauso ist Elternschaft nicht leicht und verdient Respekt und Anerkennung, vor allem in unserer heutigen Gesellschaft, in der die meisten nur 0-2 Kinder haben. Urteilt nicht über Dinge, die ihr selber noch nicht geschafft habt.
28.02.2017, 13:54 Uhr melden
Ich habe selbst Zwei Kinder.Mir gehts selbst auch auf die Eier, wie manche Ihre Brut in aller Öffentlichkeit und Social Media Plattformen anbieten.
Deine Respektlosigkeit Und Verachtung ist berechtigt, solltest du aber diesen Eltern nicht zeigen.
18.03.2017, 14:20 Uhr melden
Misanthropischer Miesepeter. Man verabscheut Dich.
29.11.2020, 10:14 Uhr melden
Ich (w) wurde vor genau 26 Jahren mit meinen Vierlings-Geschwistern zur Welt gebracht. Mütterlicherseits gab es viele Mehrlingsgeburten. Meine Urgroßoma, …
Wir hatten mal eine Nachbarin, die schloss nie ihre Haustür wenn die irgendwo hinging. Ich habe mich dann mal in ihre Wohnung geschlichen und ihr ein …
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Am besten sind ja noch die Eltern, die nichts weiter zu tun zu haben, als am Tag X auch noch zusammen als ach so glückliches Paar ihre optische Missinterpretation Gottes vorzustellen, nur damit das versammelte Klatschvieh einen Beifall spenden kann, dass Mutter und Vater ihren Wurf heil auf diese Welt gebracht haben. Als gehöre so viel dazu, männlicherseits seinen Saft in die Frau zu spritzen und weiblicherseits neun Monate zu warten und während der Zeit nur etwas mehr zu essen. Jeder verdammte Assi hat es doch bisher geschafft, seinen Zweitentwurf in die Kenntnis dieser Welt zu pflanzen! Dabei geht es den Eltern nur um Aufmerksamkeit in ihrem kläglichen Leben, einmal der König unter vielen sein, einmal die warme Zuneigung der Nächstenliebe spüren, die sonst in ihrem sinnbefreiten Schattendasein durch den alltäglichen Stress des Lebens ersetzt wurde.