Sexuelle Experimente im Taxi
Beichthaus.com Beichte #00032950 vom 28.03.2014 um 21:32:08 Uhr (9 Kommentare).
Beichthaus.com Beichte #00032950 vom 28.03.2014 um 21:32:08 Uhr (9 Kommentare).
Peinlich, peinlich. Aber kann passieren..... eventuell haben die anderen nicht genau hingehört.
30.03.2014, 12:16 Uhr melden
Welche Erkenntnis nehmen wir also aus dieser Beichte mit? Dass du mit fremdem Genital besser umgehen kannst als mit bekanntem Funkgerät. Hat er am Ende der Fahrt denn wenigstens Trinkgeld gegeben?
30.03.2014, 15:53 Uhr melden
ja das war verdammt peinlich für dich, ich denke die Ungewissheit wer aller mitgehört hat war mehr als genung Strafe für dich.
30.03.2014, 19:21 Uhr melden
@anikasa: Ich glaube auch, die Ungewißheit ist die größte Strafe.
Aber da die Sache ja etwa 15 Jahre her ist, sind seitdem bestimmt schon einige Fahrer verstorben?! Die ander haben sich evtl auf dein Gestöhne einen runtergeholt und die dritten haben deinen Gesangskünsten gelauscht. Falls du noch perfekt singen lernen willst, bewerbe dich doch bei einem von den ganzen TV-Gesangssendungen....
30.03.2014, 20:48 Uhr melden
Peinliche Geschichte, bei der im Grunde niemand so wirklich zu Schaden gekommen ist. Du noch am meisten. Absolution.
30.03.2014, 23:27 Uhr melden
Hahaha, endlich mal wieder eine ordentliche Beichte!!!
31.03.2014, 01:25 Uhr melden
Passiert.
Wenigstens hast du jetzt eine neue Erfahrung gemacht.
31.03.2014, 12:44 Uhr melden
Ach so kommen die Puffpreise beim Taxifahren zustande
31.03.2014, 13:57 Uhr melden
"Ya wanna me"Wagen dreizehn bitte für fünfundzwanzig Ecke Landsbergerstraße"ride ya schwengel?“Siebzehn für neununddreißig bitte"Achtung Sperre auf der Rosenheimer Höhe Karl-Preis-Platz"I suck ya dikka with ma muschaaa"
01.12.2020, 08:44 Uhr melden
Ich beichte, dass ich als Jugendlicher mal auf einen Hund aufgepasst habe und meinen Diddel dann an ihm gerieben habe. Ich war ungefähr 13. Ich habe …
Ich muss beichten, dass ich es liebe, für meine Katze immer einen imaginären Ball zu werfen und zu beobachten, wie sie dann ewig nach dem Ball sucht. …
Aggression Begehrlichkeit Betrug Boshaftigkeit Diebstahl Drogen Dummheit Ehebruch Eifersucht Eitelkeit Ekel Engherzigkeit Falschheit Faulheit Feigheit Fetisch Fremdgehen Geiz Gewalt Habgier Hass Hochmut Ignoranz Lügen Manie Maßlosigkeit Masturbation Missbrauch Misstrauen Morallosigkeit Mord Neid Neugier Peinlichkeit Prostitution Rache Schamlosigkeit Selbstsucht Selbstverletzung Sex Stolz Sucht Trägheit Trunksucht Ungerechtigkeit Unglaube Unreinlichkeit Vandalismus Verrat Verschwendung Verzweiflung Völlerei Vorurteile Waghalsigkeit Wollust Zorn Zwang Zwietracht
An der nächsten Ampel riskierte ich einen eingehenden Blick. Er bemerkte dies, lachte, und zog seine Vorhaut zurück und kommentierte dies damit, dass ich jetzt alles sehen könne. Um es kurz zu machen: er wollte mich wieder überreden, ihn zu sich zu begleiten, ich lehnte ab, aber, neugierig geworden, wie es wäre, den Schwanz eines Kerls zu berühren, bot ich ihm an, ihm einen runterzuholen. Gesagt, getan! Wir hielten an einem dunklen Parkplatz am Ortseingang - danach setzten wir die Fahrt fort und der Fahrgast verließ glücklich mein Taxi. Stunden später stand ich an einer roten Ampel, hatte das Fenster geöffnet und hörte laute Musik. Neben mir hielt ein anderes Taxi. Der Fahrer gestikulierte wild und zornig. Ich fragte ihn, was er denn wolle?! Er sagte wörtlich: "Endlich habe ich dich gefunden. Du störst schon die ganze Nacht den Funk. Wir können gar keine Aufträge richtig verstehen, weil wir die ganze Zeit deine Musik und dein Singen hören. Schalt dein Funkgerät endlich aus!" Er düste los, ich fand endlich den richtigen Knopf und schaltete das Gerät endgültig ab. Mich durchschoss eine Woge der Peinlichkeit, weil jeder meinen Gesang gehört hatte. Kurze Augenblicke später durchfuhr es mich: Auch meine manuelle Hilfsbereitschaft gegenüber dem Englisch sprechenden Fahrgast war sicher nicht unbemerkt geblieben. Ich hoffe bis heute, dass nur wenige Kollegen des Englischen mächtig waren. Ich entschuldige mich heute bei allen Taxifahrern, die in jener Nacht ungebetene Zeugen meines spontanen sexuellen Experiments werden mussten. Aber wahrscheinlich war mein Gesang viel schlimmer anzuhören.